In der Urlaubsregion „Salzkammergut / Salzburger Land“ stehen den
Golfurlaubern 13 Golfanlagen zur Auswahl. Darunter auch der von Jack Nicklaus
designete 18 Löcher Meisterschaftsplatz des Golf und Country Clubs Gut
Altentann, aus dem Jahr 1989. Das Erstlingswerk von Jack Nicklaus in Europa hat
sich zum Leading Golfcourse gemausert.
Ich will Ihnen heute aber nicht die Golfanlagen der Salzburger Golfregion
vorstellen. Nein, ich verbrachte Ende Mai einige Golftage mit Freunden in
Eugendorf, nur wenige Kilometer von Salzburg entfernt. Wir hatten den „Gschirnwirt“
in Eugendorf, als Quartier gewählt. Eine gute Wahl wie sich herausstellte, nicht
nur wegen der Nähe zum GC Salzburg sondern auch wegen der zahlreichen Golfpakete
im Angebot.
Lifestyle-Schuh-Herstellers aus USA jetzt auch in
Deutschland
Einer
der größten Schuhhersteller der USA Skechers, mit dem Sitz in Mahattan Beach,
Kalifornien, hat schon vor mehreren Jahren die Zielgruppe GOLF entdeckt. Der
Anbieter von über 3000 Lifestyle-Schuh-Modellen konnte in den USA, mit seinen
Produkten bei der jüngeren Generation Kultstatus erreichen. Skechers Produkte
werden inzwischen in über 100 Ländern der Welt mit Erfolg vermarktet.
Vor einigen Jahren stellte das Skechers-Management aus Kalifornien seiner
Entwicklungsabteilung die Aufgabe einen GOLF-Schuh zu entwickeln, der den
modernen Anforderungen des Golfsports optimal angepasst ist. „Versuch geglückt“?
Ein
Gespräch mit dem Hersteller auf den Münchner Golftagen von Klaus Pfeffermann
Beim Rundgang auf den Münchner Golftagen 2018 ist uns ein Messestand
aufgefallen der Einlegefußsohlen nach Dr. Lenhart´s MT III Technologie anbot.
Für alle Schuh-Größen und Schuh-Formen. Einlegesohlen die, ohne Besuch eines
Orthopädieschuhmachers und ohne Wartezeit bis zur Lieferung, zur Verfügung
stehen. Das weckte unser Interesse.
Beim Gespräch auf dem Messestand kam die Erinnerung. In den achtziger Jahren des
letzten Jahrhunderts galt Dr. Lenhart aus München, unter Leistungssportlern in
Deutschland als die Top-Adresse bei Sport-Verletzungen.
(KPF)
Weltweit rückläufige Zuwachszahlen im Golfsport fordern Veränderungen
bei den Golfregularien. Die Internationalen Golfverbände haben diese
Forderung erkannt und die R&A beauftragt die Golfregeln zu entrümpeln.
Die neuen Regeln sollen 2019, mit weltweiter Gültigkeit, in Kraft
treten.
Der Deutsche Golfverband hat sich in den letzten Jahren bereits Gedanken
gemacht, wie Golf auch für die jüngeren Generationen attraktiver werden
könnte. Die, vom DGV vor einigen Jahren ins Leben gerufenen 9 Löcher
Runden waren ein erster, wichtiger Schritt. Interessant, unsere
Spitzengolfer die auf der European-TOUR im Einsatz sind, berichten immer
wieder, dass sich mehr Spitzengolfer anderer Länder für die Erfahrungen
des DGV mit 9 Löcher-Runden, interessieren.
Der Präsident des DGV, Claus Kobold stellte nun das neue Projekt „Ready-Golf“
vor, das ab sofort in Deutschland, im Vorgriff zu den neuen Golfregeln
ab 2019, eingeführt wird.
Was steckt hinter
Ready-Golf? Es soll das Spiel
schneller machen. 18 Löcher-Runden mit 6 Stunden und mehr müssen ab
sofort, nicht nur bei Privat-Runden sondern auch bei vorgabewirksamen
Turnieren, Vergangenheit sein.
Der DGV setzt die bisher praktizierte Regel “Der Ball der am weitesten
vom Loch entfernt liegt ist als erster zu spielen, außer Kraft.“ Auch
beim Abschlag wird die Aufforderung „Sie haben die Ehre“ausgesetzt. Ab sofort gilt:
„Wer bereit ist seinen Ball zu schlagen, soll dies ungeachtet der bisher
gültigen Etikette tun, natürlich unter Berücksichtigung der Sicherheit
aller Mitspieler“
Vorstandsmitglied des DGV, Alexander Klose sieht in Ready-Golf das
zweite große Thema, neben der Einführung der 9 Löcher-Runden, zur
Beschleunigung des Spiels.
„Helfen Sie mit, Golf schneller und damit attraktiver
zu machen“
Positive
Mitglieder-Entwicklung in Deutschland !
(KPF) Auf der
Jahres-Pressekonferenz des Deutschen Golf Verbandes (DGV) in Stuttgart,
anlässlich der Freizeitmesse CMT, konnte der Präsident des DGV,´Claus
Kobold, erfreuliches über die Mitglieder-Entwicklung in Deutschland
berichten.
Weltweit hat der Golfsport, in Europa und zahlreichen Übersee-Ländern,
seit Jahren mit rückläufigen Zahlen zu kämpfen. Es gibt nicht nur
weniger Golfspieler, nein, auch die Zahl der Golfanlagen sind, besonders
in den USA, im Sinkflug. In Europa kämpfte in den vergangenen Jahren nur
Deutschland mit Erfolg gegen diesen Trend.
Spannende Frage in Stuttgart, wie war die Entwicklung 2017?
Der Präsident des Deutschen Golf Verbandes, Claus Kobold, konnte auf der
Pressekonferenz wieder positive Zahlen, für den achtgrößten Verband des
Deutschen Olympischen Sportbundes nennen.
Der, wenn auch bescheidene, Zuwachs an Mitgliedern im DGV betrug für das
abgelaufene Jahr 0.3%. Beim DGV sind mit 644.943 Mitgliedern genau 1.785
Mitglieder mehr als 2016 gemeldet.
Das Vorstandsmitglied des DGV, Alexander Klose, zuständig für Recht und
Service, versuchte die Entwicklung der Mitgliederzahlen zu
durchleuchten: „Nachfrage und Angebot sind stabil und bewegen sich im
Bereich der vergangenen fünf Jahre.
Wir konnten 2017 insgesamt 51.793 Neumitglieder gewinnen, denen aber
49.508 Austritte gegenüber stehen. Rund 63,5% der DGV Mitglieder sind
älter als 51 Jahre. Aus dieser Gruppe kommen auch die meisten
Neumitglieder“.
Welche Gründe werden für die hohe Zahl der Austritte aufgeführt?
Bei den jüngeren Jahrgängen spielt der Faktor Zeit eine Rolle. Das
Problem, wie kann der Golfsport attraktiver werden, ist sicher ein
Hauptthema, das der DGV in den nächsten Jahren lösen muss.
Münchner Golftage auf
Wolke sieben!
(KPF)
Die Münchner-Golftage 2018 finden, wie 2017 wieder auf dem Messegelände
in München-Riem, statt. Termin: 23.2. bis 25.2.2018
Der Umzug der einzigen Golfmesse Bayerns ins Messegelände nach München
Riem hat sich gelohnt. Beim Rückblick auf die Golftage 2017 kommen die Veranstalter so
richtig ins schwärmen. Eine Steigerung der Besucherzahlen um 13.000
Besucher gegenüber dem Vorjahr, noch im MOC-München, sprechen für sich.
Ein kluger Schachzug, die Freizeitmesse f.re.e, die Münchner Autotage
und die Münchner-Golftage auf einen Termin, an einem Veranstaltungsort
zu legen.
Auch die Messe-Besucher profitieren von der Zusammenlegung, Sie sparen
beim Eintrittspreis, die Tickets sind für alle 3 Messen gültig. Nicht zu
Vergessen die Einsparung an Zeit, schließlich müssen die Besucher nur
einmal zum Messegelände fahren. Auch ein kleiner Beitrag zum
Umweltschutz in München.
Wie im Vorjahr finden die Golftage wieder in Halle C3 statt.
Schläge der Profigolfer immer länger!
„auch Bernhard Langer schlägt weiter als früher“
(KPF) Die Abschläge bei den
Profi-Turnieren werden immer länger. Spitzenspieler wie Dustin Johnson
oder Rory Mcilroy erreichen durchschnittlich die 290 Meter-Marke der
Fairways. In den vergangenen Jahren hat sich im Golfsport einiges verändert.
Eigentlich könnte man sogar von einer Revolutionen im Bereich
Golf-Equipment und in den Fertigunsmethoden, besonders bei der
Ballherstellung, sprechen. Neue Materialien kommen zum Einsatz.
Aber auch die körperliche Fittniss der Spieler verbessert sich laufend.
Ich glaube, es gibt heute keinen Profi-Golfer mehr, der noch wie vor 30
Jahren trainiert. Den Beweis liefern Recherchen die GolfDigest über
einige Spieler der Champions-Tour gemacht hat. Das Ergebnis: Auch
Spieler der Liga 50 plus sind heute deutlich länger, als zu ihren besten
Zeiten auf der Tour.
Zum Beispiel Bernhard Langer:
Er belegt in der Rangliste der Weitenjäger in der Liga 50 plus, Platz
25. Dabei feierte er erst vor einigen Wochen seinen 60. Geburtstag.
Unser Vorzeige-Golfer schlägt aktuell den Ball auf der Champions-Tour im
Schnitt 256 m weit. Das sind immerhin 18 m weiter als vor 30 Jahren bei
seinen großen Erfolgen. Langer ist es also gelungen die Länge seiner
Abschläge nicht nur zu konservieren, sondern sogar zu steigern.
Oder zum
Beispiel Fred Couples:
Er schlug 2015 den Ball im Schnitt 275 m weit aufs Fairway. 1990, zur
Erinnerung gewann Couples das Masters und eroberte die Nummer eins der
Weltrangliste, schlug er den Ball nur 249 m weit.
Den Längsten Drive
in der Geschichte der PGA-Tour hatte übrigens Dastin Johnson, beim
WCG-Bridgeston International, mit deutlich mehr als 400 m Länge
geschlagen. Ich bin gespannt, welche Schlüsse die Internationalen
Golfverbände aus dieser Entwicklung ziehen. Ob Spielbahn-Verlängerungen,
die auf bestehenden Golf-Anlagen nur schwer zu realisieren sind oder
vielleicht Veränderungen bei den Golfbällen die Lösung sind? Oder?
Auf jeden Fall sollten die Regelhüter des Golfsports auf diese
Endwicklung nicht aus den Augen verlieren.
Deutscher Nachwuchsgolfer
schreibt Golfgeschichte in Pebble Beach
(
KPF) Hurly Long vom GC Mannheim-Viernheim, Mitglied des National-Team-Germany,
kommt mit 61 Schlägen auf dem Champion-Course in Pebble Beach ins Clubhaus.
Vor über 30 Jahren, am 5. Februar 1983 stellte der Tour Pro Tom Kite den, bis
vor wenigen Tagen gültigen Platzrekord von 62 Schlägen in Pebble Beach auf. Der
Champion-Course an der Küste Kaliforniens beheimatet liegt in der Liste der
berühmtesten Golfplätze der Welt in der Spitzengruppe.
34 Jahre sind vergangen, Pebble Beach war in dieser Zeit unter anderem sechs mal
Austragungsort eines PGA Majors, doch keinem der besten PGA-Profis gelang es in
all den Jahren diesen Platz-Rekord zu knacken.
Völlig unerwartet schaffte es nun ein Golf-Youngster aus Deutschland, der an der
Texas Tech University studiert, beim Carmel Cup, einem Zählwettspiel über drei
Runden, sein Name Hurly Long.
An Tag eins des Zählwettspiels erreichte er eine 69. An Tag zwei erzielte er ein
Eagle und zehn Birdies bei nur einem Bogey. Auf seiner Score-Karte stand also
eine 61, ein neuer Platzrekord. Zur Vollständigkeit am Finaltag nach einer Runde
mit 67 Schlägen lag unser Nachwuchsgolfer gleichauf mit Hayden Wood, den er dann
am ersten Extraloch besiegen konnte.
Herzlichen Glückwunsch zum ersten Sieg bei einem US-College- Golf-Turnier. Bei
der Siegerehrung überreichten die Hausherren von Pebble Beach, die Fahne des 18.
Grüns mit der Widmung: „Glückwunsch zur besten Runde aller Zeiten“!
Behalten wir die weitere Entwicklung von Hurly Long im Auge. Vielleicht kann er
sich, schon als Profi für das Majors 2019 in Pebble Beach qualifizieren. Ob, er
dann als Platzrekordhalter nochmals Golfgeschichte schreibt ?
Foto: Deutscher Golf Verband
Unterwegs im Großraum München
GC Starnberg punktet durch
guten Service
Heute
habe ich mir, die im Fünfseenland beheimatete Golfanlage GC Starnberg als Ziel
ausgewählt. Nur ca. 30 km sind es von Münchens Stadtmitte bis zur, vom bekannten
Golfplatz-Designer Kurt Rossknecht gestalteten Golfanlage, die 1988 eröffnet
wurde. Der Parkland-Course liegt in einer von sanften Hügeln und Mulden
geprägten Voralpenlandschaft mit altem Baumbestand.
Eine Runde auf dem Meisterschaftsplatz, mit Blick auf die Alpenkette zu spielen
wurde nicht zuletzt durch die interessanten Service-Leistungen, für die die
Starnberger bekannt sind, angeregt: Der GC Starnberg gehört seit 2016 zu den
Leading Golfcoursen of Germany.
Der GC Starnberg hat eine PGA PREMIUM Golfschule, die von Peter Wolfenstetter,
PGA Golflehrer des Jahres 2015, geleitet, wird. Die 2015 umgestaltete Driving
Range hat 40 Rasenabschläge, davon sind acht überdacht und beheizt. Rangbälle
sind auch für Greenfee-Gäste kostenlos.
Golftipps:
„Verborgene Golf-Schmankerl im Grenzgebiet“
zwischen Salzburg und Tirol
Viele
kennen die Bergwelt zwischen Ellmau in Tirol und Leogang/Saalfelden im
Salzburgerland als Eldorato für den Wintersport. Werden doch von dort die
jährlichen TV-Life-Übertragungen vom Biathlon Welt-Cup aus Hochfilzen
übertragen.
Im Sommer gilt diese Region um den Wilden Kaiser noch immer als Geheimtipp für
Wanderer, Bergsteiger, Kletterer und Mountenbiker. Aber auch immer mehr
Golfspieler entdeckten in den letzten Jahren die Region auch als ihre ideale
Spielwiese. Zwischen Ellmau im Westen und Leogang/Saalfelden im Osten, locken
mehr als ein Dutzend 18 Löcher Golfanlagen. Oft können diese in weniger als 30
Min. Fahrzeit mit dem PKW von den Hotels aus erreicht werden.
(KPF)
Viele Golfer kennen das Problem, nach einer Golfrunde verändert sich der Geruch
im Auto. Warum? In der Regel wechseln Golfer noch vor dem Duschen oder vor einem
Besuch von Loch 19, die Schuhe. Ist ja auch sinnvoll, die Füße können sich
schneller erholen, die Golfschuhe wandern auf ihren gewohnten Platz im Auto.
Griffbereit für die nächste Runde haben sie Zeit zu trocknen und zu lüften.
Und genau hier liegt das Problem: Die Luft im Auto wird immer „muffiger“. Mit
einem Wort es stinkt!
Den Schweden Vincent Schaffler ärgerte das Problem „muffige Luft im Auto“ auch.
Er tüftelte mit Hausmitteln aus Großmutters-Zeiten und modernen Duftstoffen.
Einerseits soll die Feuchtigkeit aus dem Schuh raus, andererseits versuchte er
den strengen Geruch durch neue Düfte zu ersetzen. Das
ist die Entstehungsgeschichte von Smell Well, dem Geruchskiller aus Schweden.
Die natürlichen Grundstoffe und der Geruchsstoff mussten nur noch in farbenfrohe
Beutel verpackt werden. Laut Herstellerangabe ist Smell Well komplett frei von
schädlichen Stoffen, Chemie und Bakteriziden.
Auch ich habe mich über die „Stinke Luft“ im Auto oft geärgert. Als ich von
Smell Well hörte, habe ich den Geruchskiller gleich in der Praxis erproben. Es
war ganz einfach: Nach der Golf-Runde beim Schuhwechsel, steckte ich je einen
Smell Well-Beutel in die Schuhe und stellte diese wie gewohnt an ihren Platz ins
Auto. Über Nacht verschwand die Feuchtigkeit aus den Schuhen und damit auch der
Hauptgrund für den Mief. Nach 2 bis 3 Anwendungen war das Geruchsproblem im Auto
gelöst.
Zur Regeneration bekamen die Beutel einen Platz neben den Schuhen im Auto.
Der Geruchskiller aus Schweden hat mich überzeugt.
Smell Well ist in Deutschland sowohl im Fach-, als auch im Online-Handel
erhältlich.
Die SmellWell Beutel bleiben über ca. drei Monate wirksam.
Unverbindlicher Richtpreis € 9,95
Weitere Infos:
www.smellwell.se
Unterwegs im Großraum München
Golf- und Landclub
Bergkramerhof „es geht also doch“.
Wird die Golfanlage zum ökologischen Vorbild für Generationen?
kpf/ Vor einem Jahr
besuchte ich den Golf- und Landclub Bergkramerhof oberhalb von Wolfratshausen, nahe
der Autobahn A 95 München-Garmisch, gelegen. Dem Golf-Club drohte damals fast
das „AUS“! Der Grund: 9 Löcher der Anlage liegen in einem Wasserschutzgebiet,
auf denen keine chemischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden dürfen.
(Siehe GOLFplus Ökologische Golfanlage „ Aus der Not – wird eine Tugend“)
An
Christi Himmelfahrt, einem Sonnentag, besuchte ich den Bergkramerhof erneut.
Ein Ziel, das wie immer mit seinen herrlichen Ausblicken auf die nahe
Gebirgskette punktet. Mich interessierte aber vor allen Dingen, wie hat die 18
Löcher- Anlage, in der Hügellandschaft über dem Isartal, auf die praktizierte
Ökologie reagiert?
Der erste Eindruck bei meiner Ankunft, die Anlage präsentiert sich in einem,
optisch sehr guten Zustand. Die Grüns haben den Mangel an fehlenden chemischen
Pflanzenschutz schadlos überstanden. Die Fairways sind in einem guten Zustand,
man merkt eigentlich nichts von den großen Problemen die der Club in den
vergangenen Monaten durchstehen musste.
Nach der Runde konnte ich mich mit dem Präsidenten des Clubs,
Dr. Josef Hingerl
unterhalten:
Hingerl ist mit dem Erreichten für die laufende Saison sehr zufrieden. Dennoch
hatte er einige schlaflose Nächte. Der Verzicht auf alle chemischen
Pflanzenschutzmittel machte besonders den Grüns zu schaffen.
Das schlechte Wachstum, durch den Verzicht auf Chemie-Einsatz hatte zur Folge,
dass die Mitglieder immer unzufriedener wurden.
Die Folge, die Mitgliederzahl im Club nahm merklich ab. Verständlich,
welcher Golfer spielt gerne auf kaum bespielbaren Grüns und Fairways? Noch zum
Saisonbeginn 2017 glaubte selbst Dr. Hingerl nicht mehr an eine schnelle
Besserung. Erst in den letzten Wochen kam die erhoffte Wende. Die Grüns wurden vom Greenkeeper-Team, unter Leitung von Head-Greenkeeper Gordon, auch ohne Chemie
auf einen Top-Zustand gebracht.
Welche
Maßnahmen brachten den Erfolg:
Der Club entschied sich seine Personal-Aufwendungen im Bereich Greenkeeping erheblich
zu erhöhen.
Bei der Einstellung seines Head-Greenkeepers Gordon hatte der Präsident ein goldenes
Händchen.
Der Schotte, er arbeitete u. a. schon mit Erfolg in Süd-Afrika,
fand die richtigen Maßnahmen, mit denen die Grüns, die vor fast zwei Jahren auf
Chemie freie Düngung umgestellt wurden, wieder zu neuem Wachstum erwachten.
Noch ist Hingerl ist mit der Unkrautbekämpfung auf den Fairways nicht zu
vollkommen zufrieden . Diese sind derzeit zwar sehr gut bespielbar, aber die Zahl der
Unkräuter, besonders von Löwenzahn, die sich ausbreiten, bereitet noch Sorgen.
Die Verantwortlichen hoffen, dass Gordon auch dieses Übel mit seiner Erfahrung
noch in den Griff bekommt.
In einer Zeit, in der bei uns in Deutschland, die zunehmende
Grundwasserverschmutzung Sorgen bereitet, sollten wir das Management des
GC Bergkramerhof beglückwünschen, dass es ihnen gelungen ist, einen Golfplatz
ohne Einsatz von Chemie in einem sehr guten Spielzustand zu präsentieren.
Ich bin gespannt, ob dieser Erfolg genügend Anreiz ist, den Einsatz chemischer
Pflanzenschutzmittel in den nächsten Jahren auf allen Golfanlagen in
Deutschland, nachhaltig zu verringern?
Bis heute haben sich weder der DGV, noch die im Umfeld vom GC Bergkramerhof
beheimateten Golfclubs für die Erfahrungen interessiert! Eigentlich Schade. Ich
hätte erwartet, dass alle Golfplatzbetreiber Interesse haben müssten das Image
des Golfsports, auch bei Umweltschutz-Themen, in der Öffentlichkeit zu
verbessern. Oder gibt es andere Gründe warum chemischer Pflanzenschutzmittel
weiter eingesetzt werden? Schreiben Sie uns.
Mein Vorschlag: Besuchen Sie die Golfanlage vor den Toren Münchens und
bilden Sie sich Ihre eigene Meinung über die Bespielbarkeit eines ökologisch
gepflegten Golfplatzes.
Text Klaus Pfeffermann
Fotos: Karin Pfeffermann
und GC Bergkramerhof
Bei den BMW international Open
entdeckt:
Polarisierende Sonnenbrillen auch mit Korrektionsgläsern
Maui
Jim, ist heute der weltweit am schnellsten wachsende Hersteller hochwertiger
polarisierender Sonnenbrillengläser.
Am Strand von
Hawaii, wo das Unternehmen
in den 1980er Jahren gegründet wurde, war es
noch ein Geheimtipp einheimischer Surfer.
Der Firmengründer Walter F. Hester erkannte schnell, dass die herkömmlichen
Sonnenbrillen nur durch stark getönte Gläser Schutz vor UV-Licht boten. Durch
die Tönung der Gläser, wurde aber die Farbintensität stark vermindert.
Besseren Farbintensität erforderte Forschung. Die patentierten
PolarizedPlus-Technologie sollte helfen. Nach einigen Entwicklungs-Jahren mit
Gläsern brachten die Hawaiianer PolarizedPlus2 Gläser auf den Markt, die
weltweit den Sonnenbrillenmarkt revolutionierten.
Die neuen Gläser, wasser- und ölabweisend, wurden durch eine
Clearshell-Technologie zusätzlich besonders kratzbeständig.
Durch den Einsatz "seltener Erden" in der Produktion brachte Maui Jim
Brillen-Gläser mit einer noch nie erreichten Farbintensität auf den Markt. Diese
Sonnenbrillen haben sich im Laufe der Jahre besonders für Outdoor-Sportarten wie
Surfen, Segeln Tennis und natürlich Golf einen Namen gemacht. Bei den BMW
International Open konnte die neueste Generation der Sonnenbrillen in
Augenschein genommen werden. 130 verschiedene Modelle mit den Spezialgläsern
sind heute im Fachhandel erhältlich. Die meisten Brillen-Modelle sind auch mit
Korrekturgläsern erhältlich.
Fragen an den Hersteller:
Wo gibt es die, auch von zahlreichen Tour-Golfern geschätzten, Sonnenbrillen?
In Optikerfachgeschäften. Eine Liste der Optiker, die Maui Jim Produkte führen,
finden Sie nach Postleitzahlen geordnet, unter www.mauijim.com
In welchem Preissegment werden die Brillen angeboten?
Das Preissegment der Modell-Reihe beginnt bei € 150,-. Für Brillen mit
Korrekturgläsern bei ca. € 300,-
Welche Unterlagen werden für Korrektur-Gläser benötigt?
Die erforderliche Korrekturstärke der Gläser sollte von einem Facharzt oder
Optikermeister ermittelt werden.
Müssen die Brillen zur Reparatur nach USA geschickt werden?
Nein. Maui Jim hat seit 2004 einen festen Firmensitz in
Braunschweig/Deutschland. Für Reparaturen garantiert Maui Jim eine
Bearbeitungszeit von max. drei Arbeitstagen.
Die Teilnehmer des Presse Events hatten während der BMW International Open in
Eichenried, die Gelegenheit, Sonnenbrillen mit polarisierenden Gläsern aus der
Maui Jim-Modellreihe, bei einer Putting-Demonstration mit dem schwedischen Profi
Golfer Karlson selbst zu beurteilen. Das weitgehend einstimmige Ergebnis: Die
Repräsentanten von Maui Jim haben nicht übertrieben.
US Präsident Donald Trump
Arbeitswut hält sich in
Grenzen
kpf/Golf hat bei der
Bevölkerung der USA einen anderen Stellenwert als bei uns in Deutschland. Golf
ist Volkssport. Die meisten Staatschefs der USA , in der jüngeren Vergangenheit,
spielten Golf und machten daraus kein Geheimnis. Zu registrieren, wie oft ein
Präsident in seiner Amtszeit auf die Runde geht, gehört zum guten Ton.
Der neue US Präsident Donald Trump spielt auch beim Golf in einer anderen Liga,
denn keiner seiner Vorgänger hatte eigene Golfanlagen.
Nach Recherchen der New York Times zeigen die Statistiken nicht gerade eine
übertriebene Arbeitswut des Präsidenten. In den ersten 100 Tagen seiner
Präsidentschaft war Trump immerhin an 19Tagen auf dem Golfplatz.
Sein Vorgänger Obama griff in dieser Zeit überhaupt nicht zum Schläger, holte
später aber auf. Für Obama wurden über 300 Golftage dokumentiert. „Donald Trump“
ist auf dem besten Weg diese Zahl schon bald zu toppen. Eigentlich überraschend,
hatte er doch im Wahlkampf versichert, er werde als Präsident keine Zeit haben
„Golf“ zu spielen. Das passt nicht zu den Recherchen der „Times“. Für den
Monat Mai, werden dort bereits weit über 20 Golfrunden gelistet. Ob sich Trump
noch an seine Wahlkampfaussage „keine Zeit“ erinnert? Aus heutiger Sicht
bestimmt „Fake News“.
Das häufige Golfen mit Promis, z.B. Mcllroy oder Staatsgästen wie dem
japanischen Premierminister Shinzo Abe hat einen netten Nebeneffekt. Rein
zufällig wird für die präsidialen Golfanlagen kostenlos Werbung gemacht. Ein
Schelm der Böses dabei denkt.
Unterwegs im Großraum
München St. Eurach Land- und Golfclub
Rundum Wohlfühltag mit Alpenblick
Wir
waren unentschlossen, was lockte mehr eine Runde Golf oder ein Wandertag in der
oberbayerischen Voralpenlandschaft. Dann die Idee Golfen und Wandern könnte man
verbinden. Wir wählten den GC St. Eurach als Ziel und wurden belohnt.
Eine
Runde Golf auf bestens gepflegten Fairways in der Iffeldorfer Voralpenlandschaft
bei Sonnenschein, immer im Blick die Alpenkette mit Zugspitze. Die Golfanlage
des GC St. Eurach wurde schon oft unter den 10 Topanlagen Deutschlands gelistet.
Von 1994 bis 1996 war die Golfanlage Gastgeber für die BMW International Open.
Im Restaurant hängt noch die Original-Scorcarte der Golflegende Seve
Ballesteros, mit seinem damaligen Platz-Rekord von 66 Schlägen.
Zwei Dinge sind mir bei unserem Besuch aufgefallen:
Erstens, der GC St. Eurach gehört zu den wenigen Golfanlagen in Bayern, die auch
den Greenfee-Spielern die Driving-Ranche-Bälle kostenlos zur Verfügung stellt!
Der Greenfee-Preis liegt übrigens bei € 80,-/90,-
Zweitens, ein besonderes Schmankerl hat sich das Management für diesen Sommer
ausgedacht:
Es gibt eine 30 Tage Test- Mitgliedschaft für € 250,- . Das Angebot gilt für
Golfer mit mindesten Platzreife.
Ein Tipp für die Sommertage, nach der Runde lockt der Fohnsee bei Iffeldorf, ca.
5 Min. mit dem Auto, zu einem erfrischenden Bad.
(KPF)
Mehr als 15 Millionen Golfer aus über 88 Ländern führen aktuell ein
Handicap. Das Handicap, auch Vorgabe genannt, wird aber in den einzelnen
Ländern nach, kaum zu glauben, sechs unterschiedlichen Systemen vergeben
und verwaltet. Die weltweit anerkannten Regelhüter des Golfsports, RSA
und USGA, planen nun die Einführung eines weltweit einheitlichen
Handicap-Systems.
Die bestehenden unterschiedlichen Handicap-Systeme gibt es zur Zeit: Bei
Golf Australia, dem Council of National Golf Unions, der European Golf
Association, der South African Association, der Argentine Golf
Association, der United States Association, sowie Japan Golf Association
und Golf Canada.
Der Geschäftsführer des Royal and Acient (R&A) Martin Slumbers:
„Es muss für Golfer frustrierend sein, wenn das Handicap nicht auf der
ganzen Welt gleich angewendet wird. Wir versuchen, ein System
auszuarbeiten, das einfach zu verstehen ist und auf der ganzen Welt
einheitlich Anwendung findet.“ Auch der Deutsche Golf Verband (DGV) begrüßt diese Reformidee:
„Wir begrüßen grundsätzlich die Einführung eines weltweit einheitlichen
Systems und sind der Überzeugung, dass dadurch aktiven Spielern der
Umgang mit dem Handicap vereinfacht und Neu-Golfern der Zugang zu
unserem Sport erleichtert werden kann. Wichtig wird allerdings sein, was
am Ende konkret auf dem Papier steht“, sagt dazu Alexander Klose,
Vorstand Recht und Services des DGV.
Seit zwei Jahren befinden sich weltweit die sechs bestehenden
Handicap-Organisationen mit den Regelhütern des Golfsports, United
States Golf Assosiation (USAG) und The Royal and Acient (R&A) in St.
Andrews, im Gespräch, um die Regeln für ein weltweit einheitliches
Handicap-System zu vereinheitlichen und transparenter zu gestalten.
Ein genauer Zeitplan für Ausarbeitung und Einführung in den nächsten
Jahren soll Ende 2017 vorgestellt werden.
Foto: Deutscher Golf
Verband
Neuer Service für Golfer
bei „Air Dolomiti“
(KPF)
Die italienische Fluggesellschaft Air Dolomiti, die zur Lufthansa Gruppe zählt,
bietet einen neuen Service für Golfer, die vom Drehkreuz München, in die
italienischen Golfregionen fliegen wollen: „Das Golfgepäck fliegt gratis“
Voraussetzung, die Buchung des Fluges erfolgte im PLUS-oder EMOTION-Tarif.
Insgesamt 17 italienische Golfanlagen bieten zusätzlich noch 20% Greenfee-Rabatt.
Zu den teilnehmenden Golf Clubs gehören z.B. am Gardasee der GC Arzaga, der GC
Chervo oder der GC Garda, im Raum Abano der GC Frassanelle, GC Monteccia, im
Piemont der
GC Bogogno oder in der Emilia Romagna, der von Bernhard Langer gestaltete GC
Modena, um nur einige zu nennen.
Beim Flug mit der Air Dolomiti wird nicht nur ihr Golfgepäck kostenlos
befördert. Bei Vorlage ihrer Bordkarte im Club-Sekretariat erhalten Sie
Sonderkonditionen beim Greenfee und einiges mehr. Diese Ermäßigung ist bis zu 30
Tagen nach Flugantritt gültig.
(KPF) Wer so, wie der sechsjährige Tommy Morrissey Golf spielt, dem wird eine
große Golf-Karriere prognostiziert. Wer dies mit nur einem Arm schafft, der hat
eigentlich schon eine Karriere schon erreicht . Heute wollen wir Ihnen das Wunderkind Tommy vorstellen:
Tommy, so erzählt seine Mutter Marcia, protestierte bereits mit zwei Jahren,
wenn das Fernsehprogramm gewechselt wurde, obwohl gerade eine Golfsendung lief.
Mit drei Jahren fing der damalige Kindergartensprössling, der von Geburt an mit
einem Arm leben muss, selbst Golf zu spielen. Bald sorgte der Wunderknabe, der
von seinem Vater trainierte wurde, unter Golfern für Gesprächsstoff.
Heute mit sechs Jahren schlägt er seinen Ball 10 bis 20 Meter weiter als andere
Spieler seiner Altersklasse. Kein Wunder, dass er bereits sein erstes
Golfturnier gewann. Golfexperten sind von seiner Zielgenauigkeit begeistert.
Sein Berufswunsch ist, einmal GOLF-PRoFI zu werden.
Quasi als Beweis, dass er diesen Berufswunsch ernst nimmt, fordert er bereits
heute bei PGA-Turnieren, Profi-Golfer zu Par 3 Duellen, die er meist regelmäßig
gewinnt. Selbst Tiger Woods hat Tommy dabei schon gecoacht.
Weltweit bekannt wurde er in der Golfwelt durch ein 15 Sekunden Video, das ihn
als Vierjährigen beim Abschlag in einer Schottischen Dünenlandschaft zeigt.
Inzwischen gibt der sechsjährige selbst Golf-Unterricht. Seine Schüler überzeugt
er dabei von seinem angeborenen Golftalent, wenn er die Schwünge verschiedener
Golfprofis imitiert.
„TeeClaw“ eine neue Trainingshilfe für Matten-Abschläge
Bereits
im März wurde auf fast allen Golfanlagen Deutschlands die Saison 2017 eröffnet.
Die Wochen zuvor nutzten viele Golfer die Driving-Range ihres Heimat-Clubs, um
nach den langen Wintermonaten ohne Golf, wieder in Schwung zu kommen. Auf den
Abschlägen mit Kunststoff-Matten, die Rasenabschläge waren ja noch gesperrt, war
dies oft gar nicht so einfach. Warum?
Auf den Kunststoff-Matten der meisten Driving-Ranges werden Gummi-Stöpsel als
Ersatz-Tee eingesetzt. Diese haben eine Einheitslänge die ein erfolgreiches
Training beeinflusst. Vor allem beim Üben mit Hölzern. Das Auswechseln der
Gummistöpsel ist umständlich. Vor allem sind meist keine Ersatzstöpsel in
unterschiedlichen Längen vorhanden.
Aus den USA kommt nun eine interessante Neuentwicklung, die das Problem,
Verwendung unterschiedlich langer Tees auf Kunststoff-Matten, auf einfache Art
löst: „ TeeClaw „
Die Amerikaner haben einen Einsatz mit vier Klauen entwickelt, der in die Matte
mit einer Drehung von ca, 180° eingeschraubt werden kann. Mit dieser Halterung
können Sie dann, wie auf dem Fairway, ihre gängigen Tees verwenden.
Wir von GOLFplus haben die TeeClaws in der Praxis mit Erfolg getestet. Am Anfang
kämpften wir dabei mit einem Problem. Bei fast jedem Schlag lockerte sich das,
in die Kunststoff-Matte eingesetzte TeeClaw und flog weg. Die Lösung des
Problems wird aber bereits mitgeliefert, es sind dünne Gummischnürchen, mit
denen das TeeClaw in der Matte zusätzlich verankert und gesichert werden kann
(siehe Foto).
Jetzt machte auch das Training mit den Hölzern auf den synthetischen Matten
richtig Spaß.
Nach meiner Meinung lohnt es sich ein TeeClaw-Set im Bag zu haben.
Der Preis des Sets. € 19,95 + Versandkosten. Zur Zeit bei Bestellung ab zwei
Sets Versandkosten frei.
Bestellungen unter: www.teeclaw.de, in Österreich mit .at, in der Schweiz mit .ch
Weitere Infos einschl. Übungsvideos finden Sie unter: www.teeclaw.de
Text: Klaus Pfeffermann
Fotos: Karin Pfeffermann
und TeeClaw
Gutscheinbuch:
Freizeitreise Bayern
Gutscheine für
grenzenlosen Freizeit-Spaß
(KPF) Zum Ferienbeginn in Bayern bietet die Kufer Marketing GmbH aus
Regensburg, uns Golfern bestens bekannt durch das jährliche
Gutscheinbuch Golf, ein Gutscheinbuch „Freizeitreise Bayern“ an. Eltern und Großeltern gibt das Buch Anregungen und Tipps für schöne
Ausflüge und viel Freizeit-Spaß in Bayern, einschl. 277 Gutscheinen.
Überraschen Sie Ihre Kinder oder Enkel mit einem Besuch im Freizeitpark
oder Tierpark. Verbringen Sie einen Tag in einer Therme oder einem
Spaßbad. Lernen Sie neue Trendsportarten kennen, verbringen Sie den
Regentag in einem Museum usw. usw. Das Gutscheinbuch
Freizeitreise enthält Vorschläge und Ermäßigungen
für die Themenfelder
Thermen & Spaßbäder
Freizeitparks
Tierparks
Action und Sport
Kunst und Kultur
Ausflüge und mehr
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Fotos Karin Pfeffermann
GolfCity München-Puchheim
beendet zweiten Bauabschnitt
Jetzt sind neun Löcher
bespielbar
(KPF) Am 25.6.2016 hatte das lange Warten für die Mitglieder der neuen neun
Löcher Golfanlage von GolfCity in Puchheim, vor den Toren Münchens, ein
vorläufiges Ende. Der zweite Bauabschnitt wurde abgeschlossen. Den Golfern
stehen jetzt neun Spielbahnen, zwar noch unter Einbindung der drei Löcher des
Kurzplatzes, zur Verfügung. Am dritten Bauabschnitt, der unter anderem noch die
restlichen Spielbahnen der endgültigen Anlage enthält, wird kräftig gearbeitet.
Alle Beteiligten hoffen, dass noch im Sommer 2016 eingesät werden kann. Nicht ohne Stolz
gaben Manager Hermann Bögle und seine Mannschaft am 25.6. die neun Spielbahnen
frei, auf denen die Puchheimer jetzt auch vorgabewirksame
9 Löcher- Turniere durchführen dürfen.
Einen guten Ruf, unter den Golfern der Region München-West, hat sich die neue
GolfCity –Anlage, bereits mit dem weitläufigen Trainingszentrum erworben. Der
neue Golfplatz in Puchheim kann mit Auto oder S-Bahn erreicht werden.
Ich erinnere mich noch an das erste Gespräch mit Manager Bögle, es war glaube
ich 2012/2013. Er stellte mir die Planung für die GolfCity-Anlage in Puchheim
vor, zum Schluss mit der Aussage:
„Sie werden sehen, hier in Puchheim entsteht eine der schönsten 9
Löcher-Golfanlagen Deutschlands“.
Ich war eher etwas skeptisch. Wie soll aus einer ehemaligen Mülldeponie ein
schöner Golfplatz werden?
Mit Beendigung des zweiten Bauabschnittes nimmt das hochgesteckte Ziel der
Planer immer mehr Gestalt an. Mein Tipp: Spielen Sie eine Runde auf die neue GolfCity-Anlage und urteilen Sie
selbst.
Foto : Golfcity Puchheim
GC
München-West-Odelzhausen
Die Golfanlage im
Münchner Westen mit professionellen Übungsmöglichkeiten
Die Investoren, die in den 80ziger Jahren die Idee hatten, bei Odelzhausen
nahe der Autobahn München – Augsburg, in einer hügeligen Agrarlandschaft mit
Maisfeldern, eine Golfanlage zu bauen, haben aus heutiger Sicht ins Schwarze
getroffen.
Ende der 80ziger Jahre wurde der GC Odelzhausen gegründet. Die ersten neun
Löcher, der nur ca. zwei Km von der Ausfahrt Odelzhausen entfernten Golfanlage,
wurden Anfang der 90ziger Jahre eröffnet.
(KPF)
Das schöne Wetter, vor den leider verregneten Pfingsttagen nutzte ich, mit
Freunden zu einer Golfrunde auf der Anlage des GC Iffeldorf, im bayrischen
Voralpenland mit der noch tief verschneiten Alpenkette im Hintergrund. Die
Golfanlage präsentierte sich, ´wie eigentlich immer in den vergangenen Jahren,
in einem für die Jahreszeit sehr guten Pflegezustand.
Die
Iffeldorfer haben zum Saisonbeginn neue Golfcars bekommen. Soweit nichts
besonderes, die Cars müssen bei allen Golfanlagen von Zeit zu Zeit ausgetauscht
oder ergänzt werden. Während der Runde erweckte aber ein kleiner schwarzer
Kasten mit einem großen Mittelschlitz meine Aufmerksamkeit. Ich entdeckte
„eine transportable Schlägerwaschanlage“
Ein, wie ich meine nicht alltäglicher Service für die Spieler, wenn Sie während
der Runde bequem die verschmutzten Schläger reinigen können. Mein erster
Gedanke, vielleicht habe ich zufällig das Präsidenten-Car bekommen?
Im Sekretariat machte ich mich nach der Runde schlau. Es war kein Präsidenten-
oder VIP-Car. Nein, es handelt sich um einen neuen Service, den es in Iffeldorf
ab sofort bei allen E-Cars gibt, natürlich ohne Aufpreis, wie man mir sagte..
Ich meine eine gute Idee! Vielleicht auch eine Anregung für andere Golf-Clubs,
wenn der Car-Park erneuert werden muss.
Fotos: Karin Pfeffermann
Golfführer
Deutschland:
Der offizielle Golfführer des DGV Jahrgang 2016/2017
Wie in
den vergangenen Jahren wird das beliebte Nachschlage-Werk der mobilen
Golfer, auch im olympischen Golfjahr 2016, vom Köllen-Golf-Verlag
herausgegeben.
„Rules to
play“
Zur schnellen Klärung von Regelfragen
während einer Golf- Runde hat der gleiche Verlag mit dem
Nachschlage-Werk, „Rules to play“ ein übersichtliches kleines Regelbuch
zusammengestellt.
In den neunziger Jahren elektrisierten Spieler wie Jack Nicklaus, Arnold
Palmer oder Gary Player die Champions Tour der Golf-Veteranen.
Inzwischen ist es, trotz Bernhard Langer, etwas ruhiger um die Tour der
Stars von gestern geworden. Jetzt könnte es im wahrsten Sinne des Wortes
bei den Golf-Veteranen etwas „bunter“ werden. Am 28.April wird John Daly
50, damit erhält er die Spielberechtigung für die Champions-Tour.
Schon für den 6. Mai hat der ehemalige Publikumsmagnet der PGA-Tour sein
Debüt bei der „Insperity Invitational“ angekündigt. Nicht nur das
bekannte bunte „Outfit“ Dalys lockt bestimmt eine Menge Zuschauer zur
Premiere.
Bei „Long John“ weiß man ja nie, wie lange Zuschauer den Genuss seiner
Teilnahmen genießen können? Zunächst hat Daly die Startberechtigung für
19 Events bekommen. Er kündigte an, so viel Turniere wie möglich
spielen.
Mecklenburg-Vorpommern
GC Schloss Teschow, Golfhotel wird Reha-Zentrum
Eine böse Überraschung erlebten die Urlaubsgäste des GC Schloss Teschow
wenige Tage vor Urlaubsbeginn. Trotz Buchung im Mai für einen
Septemberurlaub, erhielt beispielsweise ein Gast erst im August die
Information, dass das Golfhotel bei der Anlage des GC Teschow ab
September 2015 geschlossen wird. Das Hotel im Schloss soll in ein
Reha-Zentrum umgebaut werden.
Das Sekretariat des Golfclubs wurde ins Gebäude des nahe liegenden
Kaffee Blücher verlegt. Nach meinen Informationen wird die Golfanlage
2016 weitergeführt.
Meine Meinung: Ein vielleicht nicht mehr rentables Golfhotel in
ein Reha-Zentrum umzuwandeln ist nicht die schlechteste Idee.
Aber die Schließung eines Golfhotels in der laufenden Saison spricht für
wenig Feingefühl gegenüber den Gästen die eine bestätigte Buchung haben.
Wurde der Tourismus-Verband der Urlaubs-Region nicht in die Entscheidung
mit eingebunden?
KPF
GolfCity Puchheim punktet mit innovativem Zukunftskonzept
Am
13./14.Juni. war es soweit, GolfCity Puchheim Gut Harbeck, eröffnete
termingerecht weitere drei Spielbahnen der geplante neuen 9 Löcher
Golfanlage im Herzen von München Puchheim, mit einem GolfCity-Volksfest.
Das Anlagenkonzept der Clubhaus AG und der 100%igen Tochter GolfCity
Puchheim gilt derzeit als innovativstes Zukunftsmodell der Golfbranche.
Stolz sind die Väter des Konzeptes, auf die Auszeichnung mit dem „Grow
the Game-Award“ durch den Verband der europäischen Golfunternehmer, als
bestes Zukunftskonzept Europas. Der von GolfCity vorgegebene Weg: „9
Löcher Golfanlagen in Stadtnähe zu erstellen“ setzt sich immer mehr
durch.
Das GolfCity-Management stellte bei der Eröffnungsfeier in Puchheim
auch, erstmals in Deutschland, ein neues Investmentangebot im
Golfplatzbau vor,
Crowdfunding.Der Vorstellung des ersten Crowdinvesting-Konzepts für eine
Golfanlage wurde von Interessenten in Puchheim sehr positiv angenommen,
nach nur fünf Tagen hatten potentionelle Anleger bereits über Euro
150.00 investiert.
Der Projektleiter der Clubhaus Ag, Marcus März: „Wir sind überwältigt
davon, wie Kunden diese neue und innovative Idee angenommen haben. Neben
der Tatsache, dass wir bereits nach 5 Tagen die Schwelle von 150.000
Euro überschritten haben, ist das Feedback durchweg positiv.“
Weitere Infos:
www.golfcity-crowdinvesting.de
Übrigens in Puchheim sind es von Stadtmitte/S-Bahnhof nur knapp 1.000 m
bis zur Golfanlage. Inzwischen werden die, derzeit 6 bespielbaren Löcher
der Anlage, von den über 200 Mitgliedern fleißig genutzt.
Der GC Mangfalltal auf neuem Wege zur
Mitglieder-Gewinnung
Eine
der schönsten Golfanlagen im Voralpenland von München, in Richtung Süden
auf der A 8 in ca. 30 Min. Fahrzeit erreichbar, ist der GC Mangfalltal.
Von der Terrasse des Clubhauses und von einigen Spielbahnen können
Mitglieder und Gäste einen Blick auf das imposante Alpenpanorama
genießen.
Die 18 Löcher-Anlage bietet den Golfern eigentlich zwei unterschiedliche
Golf-Course. Die „first nine“ liegen in einem ebenen Wiesen-Gelände,
genau richtig zum Einspielen für die „back nine“. Diese ziehen sich
durch eine Hügellandschaft, mit Schräglagen, Wasserhindernissen und
altem Baumbestand.
Auf den "back nine" werden die Golfer aller Spielstärken gefordert um
das Handicap zu spielen.
Aber
der GC Mangfalltal versucht auch neue Wege bei der Mitglieder-Gewinnung
zu gehen. Der Präsident Peter Wigge erläuterte den Münchner
Sportjournalisten sein Projekt anlässlich eines Pressegolfturniers im
Mai 2015, mit den Worten: „Auch wir sind gezwungen neue Wege zur
Mitgliedergewinnung und zur Verjüngung der Altersstruktur unserer
Mitglieder zu suchen.
Beim GC Mangfalltal dürfen alle Kinder von Vollmitgliedern, bis zum
18ten Lebensjahr “Beitragsfrei“ Golf spielen! Wir hoffen, damit einen
Weg auf zu zeigen, der auch die Bestrebungen des DGV neue Golfer zu
gewinnen, unterstützt.“
Der normale Beitrag für Kinder bis14 Jahre beträgt € 100,- Ab dem 14
Lebensjahr kommen jährlich € 800,- Clubbeitrag zusätzlich.
Wir
wünschen den Mangfalltalern viel Erfolg und hoffen, der DGV behält die
Entwicklung beim GC Mangfalltal im Visier.
Auch solche lokale Aktionen können helfen, das Erscheinungsbild von Golf
in der Öffentlichkeit zu verbessern.
Text: Klaus Pfeffermann
Fotos: GC Mangfalltal
Deutscher Golf Verband DGV
Golf auf dem Weg zum Breitensport?
Ein Kommentar von Klaus Pfeffermann
Auf der Jahrespressekonferenz des Deutschen Golf Verbandes (DGV)
am 15. Januar 2014 wurden die Zahlen der Mitglieder (Golfspieler) und
der Golfanlagen für 2013 vorgestellt. Noch kann der DGV leichte Zuwächse
melden. Die Zahlen der Mitglieder und der Golfanlagen in Deutschland
entwickelten sich, entgegen dem Trend in anderen Ländern der
Europäischen Union, noch positiv.
2013 stieg die Mitgliederzahl gegenüber 2012 um 0.4%, auf 637.735, die
Zahl der Golfplätze stieg um 0,7% auf 724 Anlagen.
Mitglieder stärkstes Bundesland ist Bayern (139.547) vor Nordrhein
Westfalen (131.890), Baden Württemberg (74.340) und Niedersachsen
(73.364).
Der Präsident des DGV, Hans Joachim Nothelfer, sagte bei der Vorstellung
der aktuellen Zahlen: „Wir freuen uns sehr, dass die Golfanlagen in Deutschland im
vergangenen Jahr wieder mehr Menschen für den Golfsport gewinnen
konnten. Auch wenn die Zuwachsraten rückläufig sind.“
Auf Grund der fast stagnierenden Zuwachsrate sieht Präsident Nothelfer
aber auch Handlungsbedarf, neue Weichen für die Zukunft zu stellen:
„Wir sind uns der aktuellen Situation bewusst. Wir befinden uns daher im
engen Kontakt mit den Golfanlagen. Wir werden uns auf die zukünftigen
Herausforderungen vorbereiten“.
Mit diesen Zahlen und den Erkenntnissen des DGV- Golfbarometers 2013,
das wir Ihnen unter „2013 ein schwieriges Jahr für Golfanlagen“ im
Dezember vorgestellt haben, ist der DGV dem Ziel Golf als Breitensport
zu positionieren, nicht wirklich näher gekommen. Der Grund dafür liegt
sicherlich zum einen in der wirtschaftlichen Entwicklung innerhalb der
EU, zum anderen aber auch im, für Normalbürger, immer unübersichtlicher
werdenden Dschungel der Regularien im Golfsport.
Christof Langer, ein schwäbischer Unternehmer, übernimmt die
Golfanlage Iffeldorf, Gut Rettenberg von Susanne und Jürgen Berger als
alleiniger Gesellschafter.
Seit
1996 hat die Familie Berger, die mehrfach ausgezeichnete Golfanlage, mit
dem einmaligen Alpenpanorama, geführt. Es ist ihr Verdienst, dass der
Iffeldorfer Golf-Course durch laufende Verbesserungen und vor allem
durch Steigerung der Platzqualität heute zum Kreis der attraktivsten
Golfanlagen Deutschlands gezählt wird.
Zum
1.8.2013 übernahm der schwäbische Unternehmer, Christof Langer (Foto
rechts), das Komando in Iffeldorf, mit dem Ziel den erreichten
Qualitätsstandart fortzuführen.
Das Personal sowie der Pächter der Gastronomie bleiben unverändert.
Den Pro-Shop übernimmt Simone Becker (Foto links mit Ehemann) .
Eigene Erfahrungen, mit dem Betrieb einer Golfanlage hat der neue
Besitzer beim GC Schloss Neumagenheim gesammelt. Langer ist bereits seit
1995 Eigentümer des Golfplatzes in Cleebronn.
Als erstes sichtbares Zeichen in Iffeldorf, wurde die Driving Range
modernisiert und der Pro-Shop erweitert. Vor Ort übernimmt Björn Becker,
Geschäftsführer des Golfplatzes in Cleebrunn, zusammen mit dem
Iffeldorfer Golfmanager Uwe Hinz die Leitung der Golfanlage Iffeldorf
Gut Rettenberg.
Der neue Gesellschafter will die Golfanlage im bayrischen Voralpenland
noch attraktiver machen.
Text: Klaus
Pfeffermann
Fotos: GC Iffeldorf
Golfmitgliedschaft
mit Folgen?
„golfcard-unlimited“
Für reisefreudige Golfspieler haben wir eine interessante
Golfmitgliedschaft gefunden. Eine Golfmitgliedschaft mit „Positiven
Folgen“!
2008 wurde von 12 Golf Clubs eine Interessensgemeinschaft gegründet, mit
dem Ziel „den Mitgliedern zu einer Jahresmitgliedschaft von EURO 1.700,-
ganzjähriges Golfen auf 12 verschiedenen Golfanlagen zu ermöglichen“.
Die Initiative „golfcard-unlimided hat sich bewährt. Jeder Golfspieler
kann das Angebot nutzen, es geht ganz einfach:
Sie erwerben, bei einem der über 35 teilnehmenden Golf Clubs die
Mitgliedschaft.
Dafür bezahlen Sie den GCU-Jahresbeitrag von EURO 1.790,- (inkl.
Clubbeitrag).
Diese Mitgliedschaft ermöglicht Ihnen „Ganzjähriges Golfen“ bei allen
teilnehmenden Golf Clubs.
Einen kleinen Haken hat das Projekt für diejenigen Golfspieler, deren
Heimat nicht in der Nähe eines dieser Golf Clubs liegt. Es rechnet
sich nur für Golfer, die besonders reisefreudig sind!
Die teilnehmenden Clubs in Österreich, nach Bundesländern:
Kärnten, 5 Clubs, Steiermark, 7 Clubs, Salzburgerland, 3 Clubs,
Oberösterreich, 2 Clubs, Raum Wien, 1 Club, Burgenland, 2 Clubs teilnehmenden
Clubs in Italien, 2 Clubs teilnehmenden Clubs in Kroatien, 1 Club teilnehmenden Clubs in Slowenien, 10 Clubs teilnehmenden Clubs in der Slowakei, 2 Clubs teilnehmenden Clubs in Ungarn, 1 Club
Mitgliedclubs sind u.a. der GC Velden-Köstenberg, der GC Millstättersee,
die Reiters Golfschaukel Stegersbach Lafnitztal, der einzige Golf Klub
Kroatiens GC Adriatic Istria oder die schwersten Golfclubs Europas in
der Slowakei, der GC Black River (Slop 155) und der Eurovalley Golf Park
(Slop 150).
GOLF & more „GC
Kremstal“ bei Wels in Oberösterreich
Nur
rund 100 km von der Deutsch-Österreichischen Grenze entfernt ist der GC
Kremstal mit seiner 27 Löcher Golfanlage beheimatet. Im Städte-Dreieck
Wels-Steyer-Linz in Kematen erwarten den Golfer neben gepflegten
Spielbahnen auch noch eine Überraschung nach der Runde.
Doch der Reihe nach:
Golf-Resort Kremstal, 4531 Kematen an der Krems,
Am
Golfplatz 1
18 Löcher, Course Bergergut, Par 72, länge 6.166 m
Greenfee: Mo-Fr. € 60,- Wochenende € 75,-
9 Löcher, Kurs Scherndlgut, Par 70, Länge 2.645 m
Greenfee Mo-So € 50,- / 9 Löcher € 35,-
Ermäßigungen mit Golf Fee Card
Das Kremstal-Golfresort hat durch den Umbau 2004, nur gewonnen. Viele
Spielbahnen bieten einen faszinierenden Blick auf die nahe
Voralpenlandschaft. Die Golf-Course liegen in einer Hügellandschaft mit
viel altem Baumbestand (Obstbäume), Wasser und Bunkern. Von den
einheimischen Golfern wird der Platz liebevoll „Augusta Österreichs“
genannt. Der Bergergut-Course fordert die einstelligen Spieler.
Freizeitgolfer erwartet ein faires Spiel.
Sehr guter Pflegezustand trotz langer Trockenheit vor unseren Besuch.
Cart wird empfohlen. Nach der Runde geht’s im Clubhaus ins „G´wölb“ zur
zünftigen Jause.
Jetzt
warten Sie natürlich voller Spannung auf die Eingangs angekündigte
Überraschung, die das Resort in Kematen von anderen Golf-Anlagen
unterscheidet:
Es handelt sich um die clubeigene OG´s Golfplatzbrennerei nahe dem
Clubhaus, ein Hobby des Besitzers, Herrn Kons. Georg Obermayr.
Die Auswahl der auf dem Platz gebrannten hochwertigen Obst-Destilate ist
beeindruckend. Verkauf der Köstlichkeiten am Platz.
Auf Wunsch besteht die Möglichkeit einer Verkostung unter Leitung des
Club-Präsidenten Kons. Georg Obermayr.
Bitte vor der Runde im Sekretariat vereinbaren.
“OG´s Aparthotel” im Clubhaus
2008 wurde zusätzlich die „Golfvillage- Appartement-Anlage“ am 650 m²
großen Badesee, eröffnet. Zwei Geh-Minuten zum Clubhaus.Spezial-Angebote im Sekretariat.
Das Resort, im grenznahen Kremstal, ein Geheimtipp für ein verlängertes
Wochenende. Ein Tipp für Golfer aus dem Groß-Räumen München und
Nürnberg.
Viel Spaß
In allen
Golf-Clubs passiert es immer wieder: „Ein
Mitglied wird schwer krank oder beruflich in
eine andere Stadt versetzt“. Golf spielen im
laufenden Jahr nicht mehr möglich! Das Mitglied
bittet seinen Club um anteilige Rückerstattung
der Jahresspielgebühr für die Zeit in der es
nicht Golf spielen kann. Der Schriftwechsel bis
zur Rückerstattung zieht sich über Wochen und
Monate hin. Ja die Bitte muss in einigen Fällen
sogar, wegen fehlender Festlegungen in den
Club-Satzungen, abgelehnt werden.
Jetzt bietet der Versicherungs-Konzern
HDI-Gerling eine Golf-Ausfallversicherung an.
Golf ist ein schönes, aber auch ein nicht ganz
billiges Hobby. Sie sind Mitglied oder
Nutzungsberechtigter eines Golfclubs/einer
Golfanlage.
Die fällige Jahresspielgebühr ist bezahlt.
Plötzlich können Sie im Laufe der Saison aus
gesundheitlichen Gründen nicht mehr spielen;
oder der Arbeitgeber fordert eine Versetzung in
eine andere Stadt. HDI-Gerling schützt Sie mit
der Golf-Ausfallversicherung vor einem
finanziellen Verlust.
Für einen Betrag von ca. 3% Ihrer
Jahresspielgebühr erhalten Sie, nach Abschluss
der Versicherung, eine anteilige Erstattung in
folgenden Fällen:
bei unerwartet
schweren Erkrankungen, wie Herzinfarkt,
Bypass-Operationen, Krebs, Schlaganfall,
Nierenversagen, Bandscheibenvorfall usw.
bei durchgehenden stationären Krankenhaus-/Reha-Aufenthalten
ab 4 Wochen
bei Pflegebedürftigkeit
bei Erwerbsunfähigkeit
bei Tod
bei einem beruflich bedingten Standort-Wechsel
von mehr als 200 km
Mit folgender
prozentualen Erstattung Ihrer Jahresspielgebühr
können Sie rechnen:
+ innerhalb von 3 Monaten 75%
+ innerhalb von 6 Monaten 50%
+ innerhalb von 9 Monaten 25%