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Warum nicht mal Golfen in Kärnten?

 

golfbkkEine 27-Loch-Anlage, sechs 18-Loch-Anlagen, zwei 9-Loch-Plätze, eine 9-Loch- und eine 6-Loch-Kompaktanlage sowie diverse Driving-Ranges kann Kärnten mittlerweile seinen golfbegeisterten Gästen bieten. Die genannten sieben 18-Loch-Anlagen liegen im Umkreis von nur 170 Kilometer so nahe beisammen, dass etwas ehrgeizigere Golfer sie durchaus im Rahmen ihres Kärnten-Golf-Urlaubes bespielen können. Die Vielfalt und Besonderheiten der einzelnen Golfplätze garantieren abwechslungsreiches Golf-Vergnügen. 

Allen gemeinsam ist der landschaftliche Flair, oft durch wunderschöne Ausblicke auf einen See und die nahen Berge, oft durch liebliche, alte Hütten.
Abseits der Golfplätze stürzen sich Nachtschwärmer ins Highlife rund um die Seen oder vergnügen sich im Casino Velden. Erholungsbedürftige lassen sich in den vielen auf Gesundheit und Wellness spezialisierten Betrieben verwöhnen.
Golferisches Zentrum des südlichsten österreichischen Bundeslandes ist – wie könnte es auch anders sein – der Wörthersee, der mit Dellach, Velden, Pörtschach und Klagenfurt über vier Anlagen innerhalb von nur 25 Kilometer verfügt. 35 Kilometer von der Landeshauptstadt Klagenfurt entfernt liegt der Golfclub Klopeiner See-Turnersee. Und auch zu Franz Klammers Heimatclub Bad Kleinkirchheim ist es nicht mehr weit.

Golfplatz mit Hindernis: Pörtschach

Golf PörtschachDrei Kilometer von Pörtschach am Wörthersee entfernt liegt auf einem Hochplateau die Golfanlage Pörtschach-Moosburg. Mit 6.216 m Par und SSS 72 ist es der längste 18 Loch-Platz Kärntens. 

Für ihr Design im Einklang mit der Natur wurde die Golfanlage Moosburg-Pörtschach von der European Society of Golf Course Architects mit dem höchstem Preis, dem “Premier European Golf Course” ausgezeichnet. 
Der landschaftlich attraktiv angelegte Platz ist sehr fair und gibt dem Durchschnittsspieler durchaus seine Chance. Die Hindernisse sind strategisch so platziert, dass sich auch Topspieler sehr genau überlegen müssen, wie sie das eine oder andere Grün anspielen wollen.
Sanft hügelige Spielbahnen, der schöne alte Baumbestand, Teiche, Biotope und offene Löcher mit weitläufigem Blick in die Landschaft sorgen für ein abwechslungsreiches Spiel. Sollte bis zum neunten Loch ein “Eagle” geschafft worden sein, kann an der hier befindlichen “Eagle-Bar” darauf angestoßen werden. Nach dem 18. Hole geht es einige Meter zurück, vorbei an der Zielgolfanlage mit acht verschiedenen Abschlägen und einem Putting- und Pitching-Green, zum “19th Hole”, dem Clubhaus mit Restaurant und herrlicher Terrasse. Sowohl “Greenhorns” als auch Geübte lassen sich in der angeschlossenen Golfakademie Tipps geben. Sieben Trainer, 24 überdachte Abschlagplätze und eine öffentliche 5-Loch-Anlage stehen neben dem Putting- und Pitching-Green zur Verfügung.

Auskünfte: 
GC Pörtschach-Moosburg,
Tel.: 04272/83486

 

-GC-KoestenbergImmer im Top-Zustand: Velden-Köstenberg

Wenige Kilometer oberhalb von Velden, dem Nobelort am Wörthersee, der nicht nur seines Schlosshotels wegen bekannt ist, liegt auf der Sonnenterrasse des Dörfchens Köstenberg der Golfplatz Velden. Diese Anlage bietet anspruchsvolles Golferlebnis unter alten Bäumen und inmitten von Feuchtbiotopen, wobei dreimal eine Höhendifferenz von 50 Meter zu bewältigen ist. Sollte die Kondition der Spieler einmal nicht ausreichen, so steht eine Flotte von Golfcars zur Verfügung. Die exakte Länge beträgt 6.152 Meter – auf 80 Hektar (inklusive Driving Range, Pitching und Putting Green) können sich Golfwütige austoben. Das berühmte 10er Loch ist landschaftlich und spieltechnisch eines der schönsten in ganz Europa. Der Golfplatz bietet insgesamt schnelle Greens sowie eine Platzqualität, die ihresgleichen sucht. In der Golfschule kümmern sich vier Pros um die Grundausbildung der Anfänger und die Perfektion für Könner.

Auskünfte:
G
C Wörthersee/Velden,
Tel. 04274/7045

Dellach – St. Andrews von Kärnten

Gold DellachMan nehme von Pörtschach aus den ersten Dampfer und lasse sich quer über den Wörthersee schippern, bis man direkt zur Anlegestelle Dellach gelangt.
Hier schultere man das Bag, schlendere über die Süduferstraße und schon ist man auf der Golfanlage Dellach. Dieser Platz ist der traditionsreichste in Kärnten. 1927 gegründet, gehört er zu den drei ältesten noch bestehenden Golf-Clubs in Österreich. Nach den Wirren des zweiten Weltkrieges war es vor allem die britische Besatzung, die den Spielbetrieb wieder aufnahm. Noch heute erinnert der BTA-Cup (British Troups in Austria) daran.
Vor allem die ersten neun Löcher von Dellach sind sehr eng und es empfiehlt sich daher, beim Gebrauch des Drivers Zurückhaltung zu üben.
Gleich am ersten Loch, einem mit 320 Meter recht kurzen Par 4, ist man versucht, einen besonders mutigen Schlag anzubringen (kein Wunder, weiß man doch beim weißen Abschlag, der direkt neben der Terrasse des Golf-Restaurants gelegen ist, aller Augen auf sich gerichtet). Dieser Mut wird in den seltensten Fällen mit Applaus von der Terrasse, im Regelfall aber mit einem Schlag ins Biotop zur Linken “belohnt”.
Das dritte Loch hat’s überhaupt in sich: Wenn der Drive auf diesem 444 Meter langen Par 5 nicht sitzt, dann “kracht es im Wald”.
Auf den zweiten neun Loch vermeint man dann fälschlicherweise, das Ärgste bereits hinter sich zu haben, was wahrscheinlich am atemberaubenden Blick, den man von vielen Stellen aus über weite Teile des Wörthersees hat, liegen mag. Häufig wird das Score aber auch auf diesen zweiten neun Loch um nichts besser, und die meisten bis dahin schönen Runden enden spätestens am 17. Fairway mit seinem tückisch engen Abschlag. Dann aber trennt die Ermatteten nur noch ein ewiglanges Par 3 (205 Meter) vom Clubhaus.

Auskünfte:
Kärntner Golf-Club Dellach,
Tel.: 04273/2515

Einzige 27-Loch-Anlage in Kärnten: Klagenfurt-Seltenheim

Banner SeltenheimDie Golfanlage Klagenfurt- Seltenheim präsentiert sich als einzige 27 Loch Anlage in Kärnten, und liegt nur wenige Autominuten vom Zentrum der Landeshauptstadt Klagenfurt entfernt. Hier findet der Golfer eine Konzentration verschiedener Stilrichtungen: Auf dem Championship Course werden Charakteristiken eines schottischen Links-Courses, mit Fairways und exzellenten Grüns im “American Style” sowie landschaftlichen Roughs kombiniert. Ebenso spielt das Wasser von Loch 1 bis 18 ständig mit – sodass man nicht vergisst, dass Kärnten das Land der Seen ist. Mit diesem anspruchsvollen 18-Loch-Championship Course Par 72 SSS 73 gab einer der besten Golfplatzdesigner der Welt seine Europapremiere. Der Amerikaner hat in Klagenfurt eine 6426 m lange Natur-Golf Symbiose geschaffen, die auch internationale Profis herausfordert.

Etwas weiter über dem “18er” schmiegt sich der 5.860 m lange 9-Hole Romantik Course Par 72 SSS 71 in die stark bewaldete Hügellandschaft ein. Die Driving-Range mit überdachten Abschlägen, der öffentliche 7-Hole Pitch & Putt Course, eine Chipping- und Pitching-Area sowie zwei Putting-Greens runden das Spielvergnügen ab.

Auskünfte:
Golfanlage Klagenfurt Seltenheim,
Tel. 0463/40223

Bad Kleinkirchheim – Heimplatz von “Kaiser Franz”

60 Kilometer nordwestlich der Landeshauptstadt Klagenfurt liegt im Zentrum der Nockberge der bekannte Schi- und Thermenort Bad Kleinkirchheim. Don Harradine hat für das Hochtal einen lang gestreckten, anspruchsvollen Championship-Platz entworfen. Par 72 bei hügeligen 6074 Metern. Ein gemütliches Clubhaus mit Kachelofen, ein Spezialitäten-Restaurant und eine separate Golfschule laden sowohl Könner als auch Einsteiger ein.
Hier ist auch der ehemalige Abfahrtsolympiasieger Franz Klammer, in Sachen Golf, zu Hause: An Bad Kleinkirchheim hängt er ganz besonders, denn die fünfte Spielbahn verläuft unmittelbar parallel zur K70, jener Abfahrtsstrecke, auf der er 1971 seinen ersten internationalen Erfolg bei einem Europacup-Rennen feiern durfte.
Der Kurs beginnt mit einem 441 Meter Par 5 und der kniffligen Frage, ob man mit dem Driver einen Schlag über den im Bereich der Landezone verlaufenden Bach wagen soll. Wer diese Anfangshürde überstanden hat, vor dem liegen auf den ersten Blick acht herrlich offene Löcher. Doch Vorsicht: Wer den Platz nicht kennt, muss mit Überraschungen rechnen. Wasserläufe durchziehen etliche Fairways und werden erst für den sichtbar, der wenige Meter davor steht. Einige Grüns werden von unten angespielt, sind abschüssig und schwer zu lesen. Kein Wunder, dass die zweite Rund bei den meisten Greenfee-Gästen wesentlich niedrigere Ergebnisse zulässt. Vor allem am 6. und 7. Loch ist es von Vorteil, genau die Lage der Bunker und Teiche zu kennen. In enge Waldschneisen hat Harradine die Löcher 10, 11, 17 und 18 hineindrapiert.
Da man Golf eben nie wirklich “kann”, trifft man Franz Klammer recht häufig am riesigen Trainingsgelände, das sogar über einen 6-Loch-Übungsplatz verfügt. Head-Pro Gary Foster und sein Lehrerteam kümmern sich mit Trainingshilfen wie Videoanalyse und Schwungsimulator um Anfänger und Fortgeschrittene.

Auskünfte:
GC-Bad Kleinkirchheim-Reichenau,
Tel. 04275/594

Nicht zu unterschätzen: Klopeiner See-Turnersee

KlopeinWer die Landeshauptstadt Klagenfurt in Richtung Osten verlässt, gelangt bald an die Abzweigung zum Klopeiner See, der zu den wärmsten der Kärntner Badeseen zählt.
An heißen Sommertagen werden hier häufig bis zu 28 Grad Celsius Wassertemperatur gemessen.
Heiß her geht es auch am Golfplatz, der nur wenige Fahrminuten vom Klopeiner See entfernt unmittelbar am kleinen und idyllischen Turnersee liegt.
Dieser relativ junge Platz ist mittlerweile sehr gut angewachsen. Die Baumreihen rechts und links des Fairways sind schon recht hoch – die Golfanlage wirkt wie eine große Parklandschaft.
Der Golfkurs ist so konzipiert, dass er ohne größere körperliche Anstrengung zu bewältigen ist. Die spielerischen Anforderungen sind aber höher, als auf den ersten Blick ersichtlich. Zudem sind die Grüns durch Bunker extrem gut verteidigt.
In Klopein hat der bereits erwähnte Franz Klammer bislang die beste Runde seines Golfer-Lebens gespielt; mit eins unter ist er damals ins Clubhaus eingerückt.

Auskünfte:
GC Klopeiner See-Turnersee, Tel.: 04239/3800-0

Millstätter See – Golfen zwischen Berg und See

millstattAuf dem sonnigen Hochplateau, direkt über dem Millstätter See, liegt der 18 Loch Golfplatz. Umrahmt von einer traumhaften Landschaft bietet er atemberaubende Ausblicke auf die umliegende Berg- und Seenwelt: Ob 18 Loch Golfanlage, Driving Range mit Chipping, Pitching und Putting Greens, einem Kompaktplatz mit drei Par-3 Löchern, einem kommunikativen Clubhaus, einem Pro Shop, einem Caddyraum sowie einem Restaurant mit großzügiger Terrasse, auch für Nichtgolfer – die Golfanlage der Region Millstätter See lässt keine Wünsche offen. Die ersten neun Löcher der Anlage befinden sich auf drei miteinander verbundenen Ebenen. Ein Wasserfall und eine sieben Meter hohe Felswand sorgen für spektakuläre Abwechslung und Herausforderung. Die zweiten Neun führen den Spieler auf ein sonniges Hochplateau. 
Mehrmals war der Golfplatz Gastgeber der PGA European Challenge Tour, ein Qualitätsmerkmal, das beweist, dass der Platz allen Ansprüchen gerecht wird. Die sonnige Lage des Platzes ermöglicht einen ungehinderten Spielbetrieb von März bis November. Tipp: Über 30 Gründerbetriebe des Golfclubs Millstätter See bieten attraktive Golfpauschalen und eine Greenfee-Ermäßigung von 20Prozent für ihre golfbegeisterten Gäste.
Noch ein Tipp: In der Golfschule des bekannten Golf-Pro Paul Thompson sind neueste Trainingsmethoden selbstverständlich. Auf einer der Besten Übungsanlagen Österreichs geht Paul Thompson auf individuelle Bedürfnisse ein.

Auskünfte:
GC Millstätter See, Tel. 04762/82548

Zwei neue Par 4 und ein neues Par 3: Draugolf

draugolfVom Millstätter See ein Stückchen weiter gen Westen gelangt man ins schöne Drautal und zum Ort Berg. 
Der dortige Golfclub 2000 Draugolf hat sich 1996 vom Kompaktplatz zu einem vollwertigen 9-Loch-Platz mit vier Par 4 und fünf Par 3 Spielbahnen gemausert.
Wie der Name schon verkündet, liegt der Platz direkt an der Drau.
Trotz seiner kompakten Ausmaße bietet er viel Abwechslung und die beiden mitten im Wald neu angelegten Par 4-Spielbahnen gelten sogar unter Longhittern als Herausforderung. Loch 7 ist besonders interessant:
Die träge dahin fließende Drau vor Augen, heißt es, ein winzig klein anmutendes Green zu treffen und nicht etwa übers Ziel hinaus- und in den Fluss hineinzuschießen.

“Königsloch” aber ist zweifelsohne das mit der Nummer 8.
Von einem Adlerhorst hoch über der Drau, den man über Holzstufen erklimmen muss, versucht man, mit kühnem Drive die “Tigerlinie” in Richtung Green zu spielen.
Notorische “Slicer” hingegen landen im Fluss, der das Fairway fast auf seiner ganzen Länge zur Rechten begleitet. Solche Fehler lassen sich aber bestimmt leicht auf der Übungsanlage des Platzes, die neben Driving-Range selbstverständlich auch über Putting und Pitching Green verfügt, ausmerzen.

Auskünfte:
GC 2000 Draugolf, Tel.: 04712/8656

Herrliche Landschaft: Hattendorf

Ziemlich genau 170 Kilometer sind es vom eben beschriebenen westlichsten zum östlichsten Golfplatz, Hattendorf. Fast unbemerkt hat sich im wunderschön gelegenen Lavanttal aus einer Driving Range und dem einen oder anderen Loch eine veritable 9-Loch- Kompaktanlage, die immerhin über zwei Par-4-Spielbahnen verfügt, entwickelt.

Die Tatsache, dass es sich bei der Hattendorfer Anlage “nur” um eine Kompaktanlage handelt, sollte nicht allzu übermütig stimmen:
Präzises Spiel und die Wahl des richtigen Eisens sind Grundvoraussetzung für ein gutes Score. Für die beiden Spielbahnen mit Vorgabe 4 empfiehlt es sich, die Hölzer mitzunehmen.
 Auspacken sollte sie aber nur, wer Slice und Hook aus seinem Schlagrepertoire eliminiert hat. Eines der schönsten Löcher von Hattendorf ist zweifelsohne das “19.”: Untergebracht ist es in den ehemaligen Stallungen eines Bauernhofes, serviert wird Bodenständiges aus der Kärntner Küche.

Auskünfte:
Golfanlage Wolfsberg-Hattendorf, Tel.: 04352/61688

Heiße Golf-Tipps von “Kaiser” Franz Klammer

  • Nie ohne Trainer mit dem Golfspielen beginnen. Die Fehler, die man sich zu Beginn einlernt, wird man nie mehr los.
  • Konzentrieren Sie sich gerade am Beginn mehr auf Ihren Schlag als auf Ihr Score. 
  • Man kommt über den Schlag zum Score und nicht umgekehrt.
  • Üben Sie vor allem die Schläge rund ums Green, also Bunkerschläge, Chippen und Pitchen
  • Nichts ist ärgerlicher, als wenn man für die letzten 20 Meter bis zum Hole mehr Schläge benötigt als für die ersten 350.
  • Aufwärmen vor der Runde ist extrem wichtig. Auf der Range merkt man erst, wo an einem bestimmten Tag das Problem liegt.  Auf der Runde kann man sich dann auf diese Schwierigkeiten einstellen.
  • Kenntnis der Regeln kann im Ernstfall den einen oder anderen Schlag ersparen.
  • Was mir besonders am Herzen liegt: Spielen Sie flott und bremsen Sie nicht den Flight hinter Ihnen. 
  • Am meisten Zeit kann man dadurch sparen, dass man sich bereits auf den eigenen Schlag vorbereitet, während der Flight-Partner seinen Schlag ausführt, d. h. Handschuhe anziehen, Distanz abschätzen und Schläger auswählen.

Golfvergnügen ohne Grenzen

Drei ausländische Plätze sind in weniger als einer Stunde bequem zu erreichen.
Die italienischen Golfclubs in Tarvis (18-Loch-Anlage) und Udine (18-Loch-Anlage) und der 18-Loch-Platz in Bled (Slowenien) bieten dem Golfer sportliches Vergnügen ohne Grenzen.

Wer Abwechslung vom Golf sucht oder der nicht golfenden Familie einen erlebnisreichen Urlaub bieten möchte, ist mit der Kärnten Card gut beraten.
Diese Chipkarte ermöglicht nach einmaliger Zahlung kostenlos Zutritt zu Kärntens attraktivsten Freizeiteinrichtungen – und das beliebig oft. Dem Besucher stehen 90 Anbieter wie Schiffahrtslinien, Bergbahnen, öffentliche Verkehrsmittel, Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele offen.

Weitere Auskünfte über Golfurlaub in Kärnten:

Kärnten Information, Casinoplatz 1, A-9220 Velden
Kärnten Hotline: 0043/(0)463/3000 (24h Service)
Fax: 0043/(0)4274/52100-50e-mail:
hotline@carinthia.