Medizin:
Gelenkverschleiß eine Geißel unserer
Zivilisationsgesellschaft
„bringt Kollagen-Hydrolysat Linderung“?
von Klaus Pfeffermann
Eine Studie der Deutschen Krankenkassen mit
2900 Personen brachte es ans Licht. Wir Deutsche sind auf dem Weg zum
Stubenhocker!
Das Mittelmaß, das die WHO an Bewegung fordert, erreichen gerade mal 43 Prozent
der Deutschen Bürger. Klingt beunruhigend oder?
Zugegeben, im Corona-Jahr 2020 wurde eine Trendwende eingeleitet. Weite Teile
der Bevölkerung widmen dem Thema „Bewegung“ in den letzten Monaten immer mehr
Bedeutung. Sportliche Aktivitäten in der Freien Natur wie Wandern, Laufen,
Radfahren usw. gelten als „cool“! Diesen Trend zu mehr Bewegung nutzt auch
der Deutsche Golfverband DGV zur Werbung neuer Mitglieder. Argumente Golfer zu
werden, gibt es viele. So hat eine Studie in Schweden ermittelt:
„Seniorensportler die wöchentlich zwei Runden Golf spielen, erhöhten im Schnitt
Ihre Lebenserwartung um drei Jahre und mehr, gegenüber den Nicht-Golfern. Wenn
das kein Grund ist, was dann? (In GOLFplus
haben wir darüber berichtet.)
Vergessen dürfen wir aber nicht, das es
Gründe gibt die den Drang nach Bewegung bremsen. Diese sind im Senioren-Alter
vor allem Gelenkschmerzen, Arthrose!
 Laut
Statistik leiden in Deutschland über fünf Millionen Menschen an degenerativen
Gelenkerkrankungen (Arthrose). In der Gruppe über 60 jährigen sind 50Prozent
Frauen und 30Prozent der Männer betroffen.
Die Schulmedizin spricht aber bei Gelenkverschleiß nicht von einer Krankheit.
Für sie sind die Knorpel, die unseren Gelenken als Stoßdämpfer dienen, nur
„stärker abgenutzt“.
Für Golfer sehr ärgerlich, wenn Gelenkschmerzen der Grund sind, den
geliebten Golfsport nicht schmerzfrei ausüben zu können.
Übrigens, die Kniegelenke sind die häufigsten Störenfriede. Schon 1750 stellte
der Schotte William Hunter fest: „Ein Knorpel kann nicht nachwachsen“. Eine
Erkenntnis die leider auch heute noch gültig ist. Golfer stellen oft die Frage
ob eine altersbedingte Abnutzung der Knorpelmasse in den Gelenken geheilt
werden? Hat die Schulmedizin schon Medikamente freigegeben die bei
Knorpelschäden ohne Operation heilen können? Leider „NEIN“!
Vor rund 15 Jahren, bei einer Pressekonferenz in München habe ich erstmals von „Kollagen-Hydrolysat“
gehört, das die Schmerzen der Patienten wenigstens mildern kann. Damals
berichtete Professor Dr. Wolfgang Pförringer, Arzt für Orthopädie und
Sportmedizin, auch schon über Erfolge, bei der Schmerzlinderung.
Einige Aussagen von Prof. Pförringer sind mir noch in Erinnerung:
-
Arthrose ist eigentlich keine
Krankheit im klassischen Sinn, sondern ein natürlicher Verschleiß des
Gelenkknorpels.
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Im Alter zeigen sich an den
Knorpeln Abnutzungserscheinungen. Durch Abrieb wird der Knorpel immer
dünner, die Knochen kommen immer näher aneinander. Im Endstadium ist kein
Gelenkspalt mehr sichtbar, Knochen reibt auf Knochen. Medizinisch gibt es
noch keinen erfolgversprechenden Ansatz, wie diese altersbedingten
Abnutzungen generell zu verhindern sind.
Die Forderung lautet deshalb, das Augenmerk mehr auf Präventionsmaßnahmen zu
legen,mit dem Ziel, den Beginn einer Arthrose möglichst lange
hinauszuzögern.
-
Therapiemöglichkeiten
beschränken sich auf Symptombehandlungen, mit Schmerzmitteln. Ein Medikament
zur Heilung eines Knorpels gibt es bisher noch nicht. Im fortgeschrittenen
Stadium aber sind operative Maßnahmen (künstliches Gelenk) oft nicht
vermeidbar.
-
Bei Studien aus den USA und
Europa wurden Hinweise entdeckt, dass es auch heute, in Zeiten einer
Überernährung, sinnvoll ist, durch Ergänzung der täglichen Nahrung den
Beginn einer Arthrose zu verlangsamen.
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Prof. Pförringer nannte
Kollagen-Hydrolysat. In Versuchen begünstigt die Substanz zum einen die
Neubildung von Knorpelsubstanz und
versorgt zum anderen den belasteten Gelenkknorpel mit notwendigen
Knorpeleiweißen.
-
Prof. Pförringer berichtete
auch vom Trink-Kollagen CH-Alpha, mit dem er schon positive Erfolge, weniger
Schmerzen, erzielen konnte.
Vor einigen Tagen schlug der
Physiotherapeut meiner Frau, der sie wegen Gelenkbeschwerden behandelt, die
Einnahme von CH Alpha Plus vor, mit dem Hinweis: „Das hilft Ihnen, bald wieder
mit weniger Schmerzen golfen zu können. Sofort erinnerte ich mich an Prof.
Pförringers Aussagen, der damals schon von Kollagenen und von einer Trink-Kur
mit CH Alpha gesprochen hat.
An Loch 19 bei einem Glas Bier, wird in Gesprächen oft die Frage diskutiert:
„Hast Du auch Probleme mit Gelenkschmerzen?“ die meistens mit den Worten enden,
„ich werfe mir halt eine Schmerztablette ein, dann geht´s“!
"Das Einwerfen von Schmerztabletten" scheint im deutschen Senioren-Sport ein
sehr weit verbreiteter Lösungsansatz zu sein, nicht nur bei Golfspielern ! Dass
Ärzte von der regelmäßigen Einnahme von Schmerztabletten, über längeren Zeitraum
nicht begeistert sind, dürfte allgemein bekannt sein.
Wer noch schmerzfrei ist, kann
vorbeugen durch:
-
Gewichtsreduktion
-
Ernährungsumstellung auf
fleischarme Kost.
-
regelmäßige körperliche
Bewegung und
-
Auswahl gelenkschonender
Sportarten
z.B. Wandern, Nordic-Walking, Radfahren, Skilanglauf, Golf
Gibt es einen Tipp zur
Schmerzlinderung ohne Schmerztabletten?
Die Schulmedizin hat es leider immer noch nicht geschafft, sich auf eine
einheitliche Bewertung der Erfolge, die mit Kollagen-Trinkkuren erzielt wurden,
zu einigen. Die Meinungen auf Pro- oder Kontra stehen mehr oder weniger bei 50
/50.
Der Naturwissenschaftler Dr. Günter Lemmnitz hat im Februar 2020 die Ergebnisse
einer „Studie“ veröffentlicht, bei der Unterlagen von 566 Patienten ( Frauen und
Männer) aus 80 Arzt– und Heil-Praxen, ausgewertet wurden. Ausschließlich von
Patienten, die bereits über ein Jahr und länger gegen Symptome eines
Gelenkverschleißes in Behandlung sind. Alle Teilnehmer beteiligten sich an einer
Trinkkur mit dem Prüfpräparat „CH Alpha Plus“ über drei Monate. Das
Untersuchungsergebnis macht Hoffnung, die Linderung von Schmerz und
Einschränkungen wenigstens teilweise in den Griff zu bekommen. Im Durchschnitt
verringerten sich Schmerz und Einschränkung um 38 Prozent, die Steifheit der
Gelenke reduzierte sich um 35 Prozent. Eine gute Nachricht nicht nur für
schmerzgeplagte Senioren-Sportler.
Über eines sollten sich die Teilnehmer aber im Klaren sein. Was der oben
genannte Schotte William Hunter schon 1750 feststellte gilt weiter: „Ein Knorpel
kann nicht nachwachsen“. Wer einen erheblichen Knorpelabbau in den Gelenken hat
kommt, nach derzeitigem Stand der Forschung, langfristig gesehen um einen
chirurgischen Eingriff nicht herum. Diesen so lang wie möglich hinauszuzögern
ist jedoch der Mühe wert.
Infos
für alle die auch eine Trinkkur starten wollen:
Preise und Bezugsquellen: CH Alpha Plus, ein Produkt von QUIRIS Healthcare, mit
Sitz in Gütersloh, ist als Nahrungsergänzungsmittel in Apotheken „rezeptfrei“
erhältlich.
Durch die Zugabe von Hagebutten-Extrakt und Vitamin C wirkt das
Nahrungsergänzungsmittel jetzt auch entzündungs- und schmerzhemmend.
CH Alpha PLUS wird auch in den Olympiastützpunkten des Deutschen Sportbundes DSB
eingesetzt. Es steht in der Kölner Liste und erfüllt die derzeit gültigen
internationalen Dopingvorschriften.
PREIS: Die Monatspackung 30 Trinkampullen CH Alpha PLUS ist zum Preis von
€ 52,80 (UVP) in Apotheken erhältlich
Die Einnahme über mindestens 3 Monate wird empfohlen.
Weitere Infos:
www.ch-alpha.de
Text: Klaus Pfeffermann'
Fotos: Karin Pfeffermann und QUIRIS |