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Golfen in der spanischen Region Cadiz:
Was die Phönizier noch nicht wussten…
Teil 4: Sanlucar Club de Campo und Costa Ballena
Sanlucar Club de Campo und Costa Ballena
Nicht ganz so stark machen sich Levante und Poniente im etwa 25 km weiter gelegenen Sanlucar de Barrameda bemerkbar.
Von Golf El Puerto geht’s dorthin immer geradeaus. Und gerade, wenn man meint die Hilfe eines Ortskundigen zu brauchen, erscheint am Kreisverkehr das Schild, welches einem den Weg zum Sanlucar Club de Campo weist. Auf eben diesem Weg habe ich zwischendurch ein wenig das Gefühl, dass hinter der nächsten Kurve die Welt zu Ende ist.
Doch plötzlich erscheint die Einfahrt zum Club de Campo.
Ein großes Tor mit Security-Häuschen, ein netter Uniformierter weist mir den Weg zum Golfplatz.
Fast wäre ich an der Driving Range vorbei gefahren, denn Sanlucar ist der noch „unfertigste“ der drei neuen Clubs.
Als Clubhaus dient bislang eines der unzähligen Chalets, die zum Großteil noch im Bau sind. Das „richtige“ Clubhaus wird direkt neben dem Hotel entstehen, aber auch das existiert bisher nur auf dem Papier. Die provisorische Bar zwischen Blumenbeeten und Hecken bietet aber trotzdem eine nette und gemütliche Atmosphäre.
Neben der wohl abschüssigsten Driving Range Andalusiens bietet Sanlucar derzeit auch erst neun Bahnen, die zweiten neun sollen aber 2005 eröffnet sein. Zwischen Baukränen und Pampa spielt man derzeit also nur die ersten Neun um einen großen Hügel herum.
Der Platz ist nicht übermäßig anspruchsvoll, allerdings sind die Bahnen auch nicht übermäßig breit. Präzise statt lang ist hier gefordert. Wer sich während der Runde mal genau umschaut kann auf dem derzeit noch so baustellenhaft wirkenden Areal aber schon erahnen, was sich hier entwickeln soll: Ein Sport- und Hotelressort mit Fußball- und Tennisplätzen sowie einem Reitareal. Und wer sich die Baukräne und Lastwagen wegdenkt, der kann den teilweise traumhaften Blick auf den Atlantik, die Mündung des Guadalqivir und das dahinter liegende Naturschutzgebiet genießen.
In einigen Jahren könnte Sanlucar durchaus eine ähnlich renommierte Adresse werden wie Novo Sancti Petri oder Costa Ballena.
Letzteres steht als nächstes Ziel auf meiner Reiseroute.
Platzführer Sanlucar Club de Campo
9 Loch, Par 37, Länge 3035 m (gelb), 2742 (rot). Die zweiten 9 Loch sollen noch 204 eröffnet werden.
Green Fee: 18 Loch 35,- €; 9 Loch 20,- €; Cart 15,- €; Trolley 2,- €
Bahn 1, Par 4, 392/367 m:
Gleich zu Beginn eine sehr schöne Aussicht vom Tee. Der Abschlag hinunter ins Tal sollte vor allem gerade sein, da das Fairway nicht sehr breit ist. Zum Grün geht’s dann wieder leicht bergauf. Zum Auftakt eine nicht gerade einfache Aufgabe.
Bahn 2, Par 5, 499/467 m:
Gleich danach das schwerste Loch des Platzes. Auch hier hat man nicht viel Platz für den Drive. Und wer aus Sicherheitsgründen den Driver stecken lässt, hat gut zu tun, das Grün mit dem dritten Schlag zu erreichen.
Bahn 3, Par 3, 183/155 m:
Ein ziemlich langes Par 3 mit einem großen Bunker frontal vor dem Grün. Wer das Grün aber trifft, hat eine gute Birdie-Chance.
Bahn 4, Par 5, 494/473 m:
Zwar nicht wirklich kürzer als die 2, aber man hat doch deutlich mehr Platz, (Bild rechts) was dieses Par 5 doch um einiges leichter macht.
Bahn 5, Par 4, 339/300 m:
Hier stellt sich die Frage: Wie stark kürze ich beim Abschlag über den See ab. Die Mutigen werden im Erfolgsfall mit einem kurzen und leichten Schlag ins Grün belohnt. Geht’s hingegen schief, ist ein Doppel-Bogey kaum zu vermeiden.
Bahn 6, Par 4, 359/326 m:
Zur Erholung ein nicht zu langes und schnurgerades Par 4, leicht bergauf und ohne große Tücken.
Bahn 7, Par 4, 399/336 m:
Das (derzeit noch) längste Par 4 des Platzes. Noch dazu geht’s leicht um den Berg herum und rechts wartet ein Wasserhindernis.
Bahn 8, Par 3, 139/110 m:
Das Grün zu treffen ist hier weniger das Problem. Schwieriger wird’s schon, auf dem recht unangenehm zu spielenden Grün mit zwei Putts auszukommen. Trotzdem das leichteste Loch des Platzes.
Bahn 9, Par 5, 470/423 m:
Die größte Schwierigkeit ist hier der Abschlag.
Da die Bahn gleich zu beginn einen Knick macht, muss man den Drive nämlich blind spielen.
Mit einem guten Abschlage ist der Rest der Bahn dann aber kein Hexenwerk mehr.
Kontakt:
Sanlucar Club de Campo,
Divina Pastora 6,
11540 Sanlucar de Barrameda,
+34 956 38 35 97, Fax +34 956 38 42 11, golf@sanlucarclubdecampo.com, www.sanlucarclubdecampo.es
GC Costa Ballena
Costa Ballena ist eine reine Feriensiedlung, die im Nachgang zur Expo 1992 (in Sevilla) entstanden ist. Um den Golfclub mit seinen 27 Loch herum hat sich fast eine Art Kleinstadt entwickelt. Im Sommer machen hier vor allem Spanier Urlaub oder verbringen gleich den ganzen Sommer hier.
Im Winter ist Costa Ballena vor allem Anlaufstelle für Mittel- und Nord-Europäer, bei denen es dann zu kalt zum Golfen ist. Insbesondere aus Skandinavien sind dabei auch regelmäßig National-Teams hier. Denn Costa Ballena bietet die wohl besten Trainingsbedingungen Andalusiens.
Die halbmondförmige Driving Range ist satte 350 Meter breit und 300 Meter lang. Auf den direkt dahinter liegenden Strand haben es bisher erst zwei Spieler geschafft.
Die Range bietet aber auch einen Bunker zum Üben der langen Schläge aus Fairwaybunkern.
Der Pitch-Bereich bietet zudem die Möglichkeit, Annäherungsschläge aus bis zu 80 Metern Entfernung zu trainieren. Da aber vor allem im Leistungssport-Bereich nicht mehr nur das reine Golf-Training angesagt ist, gehört auch ein Kraft- und Fitnessraum zum Angebot. Seminarräume verschiedener Größe, Sauna und Jakuzi runden das Angebot ab. Und wer Golf pur haben möchte, der setzt sich nach der Runde in den Fernseh-Bereich des Clubhauses: dort läuft der Golf-Channel.
Der flache, aber trotzdem abwechslungsreiche Platz von Costa Ballena besteht zum einen aus dem ursprünglichen 18-Loch-Platz – den beiden 9-Loch-Runden „Olivos“ und „Palmeras“ – dazu gesellt sich seit ein paar Jahren die dritte 9-Loch-Runde „Ficus“. Während „Olivos“ und „Palmeras“ jeweils Par 36-Runden sind, begnügt sich „Ficus“ mit Par 34 und ist auch insgesamt die deutlich leichtere Runde. Ideal auch für Einsteiger! Wer noch nicht ganz so weit ist, für den hat Costa Ballena Golf noch einen 9-Loch Par 3-Platz im Angebot.
Der Clou: Die Längen der neun Bahnen sind jeweils in 10-Meter-Schritten gestaltet, sodass man neun verschiedene Schläger einsetzen muss.
Platzführer Costa Ballena Golf
27 Loch, Par 36/36/34, Länge 3203/3099/2599 m (weiß), 3104/2932/2530 m (gelb), 2678/2637/2413 m (blau, 2614/2541/2257 m (rot).
SSS/Slope: je nach Kombination 71,3/127; 68,4/121; 69,3/123 (gelb), 71,7/122; 70/117; 70,1/117 (rot).
Green Fee:
18 Loch 58,- € (Gäste in Costa Ballena zwischen 39,- und 44,- €); 9 Loch 30,- €; Par 3-Kurzplatz 25,- € (Tages-Green Fee); Cart (9/18 Loch) 18,-/32,- €; Trolley 3,- €
Bahn 1, Par 4, 349/345/275/265 m
Ein unspektakuläres Par 4 zum Einstieg. Der Graben direkt vor dem Abschlag ist ein rein optisches Hindernis.
Bahn 2, Par 3, 211/205/165/161 m:
Ein echtes Monster-Par 3. Aber nicht einmal das schwerste auf dem Platz.
Bahn 3, Par 4, 370/322/282/278 m:
Ein extremer Unterschied zwischen weißem und gelbem Tee: 48 Meter! Von weiß ein mittelschweres, von gelb eher ein leichtes Par 4.
Bahn 4, Par 4, 379/371/331/325 m:
Fas eine Kopie des vorigen Loches, allerdings ohne den extremen Längenvorteil vom gelben Tee. Zwei Fairway-Bunker auf Höhe der Drive-Landezone machen die Bahn noch mal etwas schwieriger.
Bahn 5, Par 5, 508/500/466/455 m:
Die längste Bahn des Platzes. Hinzu kommt ein See rechts vom Grün. Ein langer Drive ist also Pflicht, will man das Grün sicher mit dem dritten anspielen können.
Bahn 6, Par 3, 149/147/123/118 m:
Ein optisch sehr schönes Loch, der See liegt vor und rechts vom Grün. Für Ängstliche gibt’s aber links noch den „Hausfraueneingang“. Richtig schwierig wird das Loch aber nur bei starkem Wind.
Bahn 7, Par 4, 415/408/347/340 m:
Das längste Par 4 und das schwerste Loch des Platzes. Der Abschlag mit dem Wasser links kann etwas einschüchtern, ist aber nicht das eigentliche Problem. Schwierig wird die Bahn durch die Länge und das sehr sät zu sehende Grün, das noch dazu von Bunkern verteidigt wird.
Bahn 8, Par 5, 482/473/424/412 m:
Erst ein Knick nach rechts, dann wieder nach links und am Ende taucht noch ein kleiner See auf. So leicht wie die Handicap-Vorgabe 17 es aussagt ist das Loch nicht.
Bahn 9, Par 4, 340/333/265/260 m:
Ein angenehmes Par 4 zum Abschluss der ersten 9 ohne große Schwierigkeiten, aber mit reeller Birdie-Chance.
Bahn 10, Par 5, 469/435/408/396 m:
Ein kurzes aber unangenehmes Par 5. Ein doppeltes Dogleg, abkürzen ist schwierig durch Bäume und Bunker ums Grün. Hinzu kommt ein Wasserhindernis rechts vom Fairway.
Bahn 11, Par 4, 350/342/312/300 m:
Ein eher unspektakuläres Par 4. Vorsicht nur vor dem Wasser am linken Fairwayrand.
Bahn 12, Par 5, 484/474/439/426 m:
Die größte Schwierigkeit ist hier das Anspielen des Grüns. Es versteckt sich nach einem leichten Rechtsknick hinter einem Bunker und ein paar Bäumen.
Bahn 13, Par 4, 390/371/313/301 m:
Eine der schönsten Bahnen. Die ersten 200 Meter gehen direkt am Strand entlang. Wenn der Wind günstig steht hat man hier eine gute Birdie-Chance.
Bahn 14, Par 3, 196/187/158/148 m:
Die Länge und der unberechenbare Wind machen dieses Loch zu einem der schwersten auf dem Platz. Dafür ist das Grün nicht allzu schwer zu spielen.
Bahn 15, Par 4, 364/305/274/267 m:
Erneut eine ahn mit sehr großem Längenunterschied zwischen weißem und gelbem Tee. Für gelb ist die Vorgabenverteilung 18 gerechtfertigt, für weiß doch eher nicht.
Bahn 16, Par 3, 143/135/113/103 m:
Wieder ein recht kurzes aber auch sehr schönes Par 3. Das Grün liegt auf einer Halbinsel, man muss in jedem Fall über’s Wasser. Und ein großer Bunker lauert auch noch.
Bahn 17, Par 4, 305/295/263/252 m:
Das kürzeste Par auf den ersten 18. Green in Regulation ist eigentlich Pflicht, ein Birdie jederzeit möglich.
Bahn 18, Par 4, 398/388/357/348 m:
Zum Abschluss der ersten 18 noch mal ein eher langes Par 4. Ein Dogleg links, Bunker an beiden Seiten des Grüns erschweren die Bahn zusätzlich.
Bahn 19, Par 4, 374/363/340/325 m:
Eines der eher schwereren Löcher auf dem neuesten Teil des Platzes. Mehrere große Bunker lauern hier in Grün-nähe.
Bahn 20, Par 3, 166/159/144/136 m:
Ein mittelanges Par 3 mit unangenehmen Bunkern rund ums Grün.
Bahn 21, Par 5, 482/476/463/449 m:
Ein eher leichtes Par 5. Irritierend ist jedoch das riesige Doppelgrün, dessen hinterer Teil von Bahn 23 mit genutzt wird.
Bahn 22, Par 3, 185/177/165/154 m:
Auch bei diesem Par 3 sind die Bunker die größte Schwierigkeit. Laut Scorekarte daqs schwerste Loch der dritten 9, das halte ich für übertrieben.
Bahn 23, Par 4, 270/264/257/191 m:
Das kürzeste und leichteste Par 4 von Costa Ballena. Ungewöhnlich der Abschlag: Man spielt über die Straße. Die ist allerdings nicht öffentlich und wird nur vom Clubpersonal genutzt.
Bahn 24, Par 4, 350/342/331/318 m:
Erneut ein nicht allzu schweres Par 4. Gefahr droht höchstens vom Fairwaybunker auf der linken Seite.
Bahn 25, Par 3, 113/108/102/95 m:
Die kürzeste und leichteste Bahn des gesamten Platzes. Unangenehm ist jedoch das Grün. Es war bei meinem Besuch recht grob „geflickt“ und hat noch dazu einen kleinen Hügel fast in der Mitte.
Bahn 26, Par 4, 353/343/324/315 m:
Enes der schwereren Löcher des neuen Teils von Costa Ballena. Vor allem die Bunker entlang des zweiten Teils der Bahn können unangenehm werden.
Bahn 27, Par 4, 306/298/287/274 m:
Zum Abschluss noch mal ein recht kurzes Par 4. Allerdings wartet links ein See und ums Grün herum einige Bunker und Hügel.
Kontakt:
Costa Ballena Golf, Ctra. Chipiona –
Pto. Sta. Maria, km 5,
11520 Rota,
Tel. +34 956 84 70 70, Fax +34 956v 84 70 50, comercial@ballenagolf.com,
www.ballenagolf.com
Provinz-Hauptstadt Cadiz, die älteste Stadt Westeuropas
Nach mehreren Tagen Power-Golf wird es aber auch Zeit, die weiteren Vorzüge der Costa de la Luz zu erkunden.
Ein Highlight ist dabei die Provinz-Hauptstadt Cadiz, die älteste Stadt Westeuropas. (Bild rechts das Rathaus)
Die auf einer Halbinsel gelegene Stadt hat einen ganz besonderen, eigenen Charme. Sie ist zum einen eng, lebhaft und teilweise auch dreckig. Auf der anderen Seite bietet Cadiz aber auch Strand, Ruhe und Gemütlichkeit.
Das turbulente und lebhafte Cadiz kann man ganz besonders im Karneval erleben. Der ist hier vom Stil her eine Mischung aus Rio, Köln und Kabarett: Lebhaft wie in Rio, Karnevals-Sitzungen ähnlich denen im Rheinland und politisch-satirische Auftritte, deren Scharfzüngigkeit gefürchtet ist und einem Dieter Hildebrandt zur Ehre gereichen würden.
Ein ganz anderes Cadiz präsentiert sich hingegen in der „Semana Santa“, der Karwoche. (Bild links die Kathedrale) Dann werden die kostbaren Marien- und Christus-Statuen aus den Kirchen geholt und in langen Prozessionen durch die Stadt getragen. Selbst für Atheisten ist das ein beeindruckendes Schauspiel, für die zumeist tief-katholischen „Gadetanos“ gehört es zu ihrer Stadt wie der Strand und die Sonne.
Was den Strand betrifft, so scheiden sich da die Geister der Einheimischen: Für die einen ist die kleine Bucht von „La Caletta“ das Nonplusultra. Für die anderen ist das nur ein Spucknapf. Insbesondere die junge Generation bevorzugt den langen und breiten Bilderbuchstrand „Playa Victoria“. Da sich aber nur Verrückte den ganzen Tag in die Sonne Andalusiens legen, habe ich auch den Rest von Cadiz unter die Lupe genommen.
Ein heißer Tipp für Frauen und Männer ist jeden Montag der Wochenmarkt, der sogenannte Piojito. Der findet sich in der Calle Guadalqivir, einer Parallelstraße zur Uferpromenade in der Zona Franca (um die Ecke vom großen Einkaufszentrum „El Corte Ingles“).
Für Frauen ist der Piojito deshalb so toll, weil es hier Unmengen an Schuhen und Kleidern im Angebot gibt.
Für Männer lohnt es sich, weil die Sachen einfach billig sind und das Limit somit weniger der Geldbeutel als die Tragfähigkeit der Tüten ist. Ganz nach dem Motto: „Wenn schon shoppen müssen, dann wenigstens billig!“
Die allerfeinste Qualität darf man natürlich nicht erwarten, aber die paar Euro, die die Sachen kosten, sind sie auf jeden Fall wert. Vorsicht hingegen bei angeblichen Nike- oder Adidas-T-Shirts. Die Dinger sind zu 99 Prozent gefälscht und haben nach spätestens zwei Wäschen XXXL-Breite und dafür XS-Länge – egal in welcher Größe Sie sie kaufen. Wenn es Ihnen auf dem Piojito von Cadiz zu eng und turbulent zugeht (achten Sie auf Ihre Hand- bzw. Brieftasche!!!), dann gibt’s am Dienstag als Alternative den Markt in Chiclana de la Frontera. Der ist etwas ruhiger, allerdings auch nicht ganz so groß und einen Tick teurer.
Zu den einzelnen Teilen des Berichts:
Teil 1: GC-Montecastillo der “Noble” ist erste Wahl
Teil 2: Sherry Golf für den „Jedermann-Golfer“
Teil 3: Golf Vista Hermosa für die Creme de la Creme Spaniens, Golf El Puerto, seit Ende 2003 lockt ein wunderschöner 18-Loch-Platz
Teil 5: 36 Loch in Novo Sancti Petri
Text und Bilder: Lars Laucke