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Gute Besserung für Heuschnupfen & Co:
Die Bioresonanztherapie
Sanft heilt das passende Frequenzmuster
Wenn Heinz K. bei sonnigem Wetter auf der Driving-Rande übt oder über den Platz geht, schwellen ihm seit dem Frühsommer seine Schleimhäute in Nase und Augen an: Die Nase wird dick und rot, die Augen tränen, und er beginnt heftig zu niesen. Was nutzt da die herrlichste 18-Loch-Anlage, das Putten auf gepflegtem englischen Rasen? Er leidet in der schönsten Jahreszeit unter allen Anzeichen eines Heuschnupfens. Mit ihm leiden übrigens mittlerweile über 20% aller Bundesbürger unter dieser Erkrankung, die Tendenz ist steigend.
Als Heinz K. schließlich auch noch schlecht Luft bekommt, lässt er sich mit Bioresonanztherapie behandeln; nur drei Behandlungen innerhalb von drei Wochen, und endlich geht es ihm auch auf dem Golfplatz gut. Dabei musste er keine Medikamente nehmen – auch Spritzen bekam er nicht.
Was ist Bioresonanztherapie?
Bioresonanztherapie ist eine sanfte, nebenwirkungsfreie, computergesteuerte Schwingungstherapie, die Ihre Selbstheilungskräfte anregt, und dadurch Ihre Erkrankungen heilt. Dazu wird Ihr körpereigenes Energiefeld genutzt: Jeder Organismus, jedes Organ, jede Zelle, Gewebe und so weiter strahlen elektromagnetische Signale in Form von Frequenzmustern aus. Das Bioresonanzgerät (Bicom, Fa. Regumed) nimmt diese über Elektroden, die an den entsprechenden Körperstellen aufgelegt werden, auf, und leitet sie durch das Gerät. Hier werden nun die Frequenzmuster elektronisch verändert, beispielsweise verstärkt, abgeschwächt oder spiegelbildlich geschaltet und anschließend durch weitere Elektroden dem Körper wieder zugeführt.
Welche Erkrankungen heilt die Bioresonanztherapie?
Die Bioresonanztherapie heilt jedoch keineswegs ausschließlich Allergien. Zwar weist sie bei Allergien und allergisch bedingten Erkrankungen, wie Heuschnupfen, Ekzemen, Neurodermitis und Asthma, bei denen die Schulmedizin nur sehr schwer eine Besserung erzielt, eine Heilungsrate von über 80% auf; aber sie heilt auch andere Erkrankungen sanft und schnell.
Bioresonanztherapie hilft ebenfalls, wenn Sie akute oder chronischen Krankheiten haben, wenn Sie beispielsweise unter Gelenkerkrankungen, Rheuma, Bronchitis, Ohrenschmerzen oder Blasenentzündungen leiden, wenn Sie das Herpes Virus am Mundwinkel plagt, wenn der Hausarzt einen Darmpilz bei Ihnen feststellte, wenn Sie eine Impfung nicht vertragen haben oder unter den Folgen einer Grippe matt und müde bleiben. Bioresonanztherapie regt die Ausscheidung Ihres Organismus an, wenn Amalgam oder Umweltgifte Ihren Organismus belasten; sie hilft nachhaltig bei Migräne, Schmerzen, Knochenbrüchen und Verletzungen.
Vor jeder Therapie aber steht bekanntlich die Diagnose.
Darum testet Ihr Arzt oder Ihr Heilpraktiker zunächst, wiederum mit Hilfe des Bioresonanzgerätes, Ihre Belastungen: Leiden Sie unter Allergien, einer Virenbelastung oder Umweltbelastungen? Vertragen Sie bestimmte Nahrungsmittel nicht? Haben Sie Darmpilze und anderes? Am Ergebnis dieser Testung orientiert sich nun die Therapie. Oft reichen dann schon wenige Behandlungen, damit Sie wieder ganz fit sind.
Wo finden Sie den geeigneten Therapeuten?
Mit Bioresonanz behandeln speziell ausgebildete Ärzten oder Heilpraktiker; Adressen geeigneter Therapeuten erhalten Sie beispielsweise über die Firma Regumed in Gräfelfing.
Heinz K. steht übrigens wieder voll einsatzfähig und beschwerdefrei auf dem Platz. Dabei liegt seine letzte Bioresonanzbehandlung mittlerweile länger als drei Jahre zurück.
Heilpraktikerin Mechthild Röhrig-Weking, 2000
Am Rothweg 2, 77656 Offenburg
Tel. 0781/9489529