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Piemont:
„Das Land am Fuß der Berge“
Piemont, das heißt auf deutsch: „Am Fuß der Berge“. Und dies ist wörtlich zu nehmen. Die nach Sizilien flächenmäßig zweitgrößte Region Italiens erstreckt sich von den Seenlandschaften des Lago Maggiore und Lago d´Orta im Norden bis in die Hügellandschaften der Laghe und Roero im Süden. Von der olympischen Skiregion Sestriere im Westen bis an die Grenze zur Lombardei im Osten.
Die Region Piemont, in deren Herz die Kultur- und Industrie-Stadt Turin liegt, hat auch Golfern bemerkenswertes zu bieten:
22 Golf-Course mit 18 Löchern! 5 Golf-Anlagen aus dem Piemont finden sich auch im Ranking 2008 unter den „Top Ten“ taliens. Ich habe, für Ihr Internet-Magazin „GOLFplus und Mehr“ das Piemont im Herbst 2008 besucht, hier meine Eindrücke:
Die Region um Turin bietet Ihren Gästen einen breiten Strauß von Attraktionen.
Kulturdenkmäler von der Antike bis zur Neuzeit, faszinierende Landschaften im Gebirge und an den Seen.
Gourmets schnalzen mit der Zunge, wenn Sie Piemont hören. Weltbekannt sind die Weine aus der Region um Asti und die Piemontesische Küche. Der „Diamant des Piemonts“ ist der einzigartige Tuber magnatum Pico, der „Weiße Alba Trüffel“
Jetzt kommt bestimmt gleich die Frage aller Fragen:
„Was kostet ein Kilo“ dieser Köstlichkeit?
Nun, je nach dem, je nach Qualität.
Den normalen schwarzen Trüffel, Erntezeit ist über das Jahr verteilt, gibt es schon ab einigen Hundert-Euro.
Für den echten Weißen Alba-Trüffel, der nur hier in den sanften Hügeln des Piemont rund um Alba wächst, müssen Sie schon bis zu mehreren Tausend-Euro oder auch wesentlich mehr auf den Auktionen bezahlen.
Geerntet wird er in den Herbst- und Winter-Monaten, von September bis Januar.
Die wichtigste Trüffel-Messe findet Mitte November in Alba statt.
Zu dieser Zeit liegt die gesamte Altstadt unter einer leichten Trüffelwolke.
Vor jedem Restaurant liegen die verführerischen Knollen in den Auslagen. Das Wasser läuft den echten Gourmets im Munde zusammen.
Wussten Sie übrigens dass, die bei uns weit verbreitete Meinung, „Trüffel werden mit ausgebildeten Schweinen gesucht“, für das Piemont n i c h t stimmt!
In Alba arbeiten die Trifolao, so werden die Trüffelsucher hier genannt, nur mit Trüffelhunden.
Die Trüffelsuche mit Schweinen ist in Italien grundsätzlich verboten!
Zum Thema Preise für Trüffel, fand ich in einer Zeitung folgenden Hinweis:
Wenn der Trüffelpreis….
niedrig ist … passen Sie in diesem Fall auf
hoch ist … einige Legenden haben einen wahren Kern
zu hoch ist … Emotionen kosten
Natürlich bietet das Piemont noch wesentlich mehr: „Freizeit-Aktivitäten für jeden Geschmack“.
Das Angebot reicht von fast allen alpinen Sommer- und Wintersport-Arten bis zum Radfahren. Von allen Facetten des Wassersports bis zum Wandern.
Ein dichtes Netz von Wanderwegen aller Schwierigkeits-Stufen wird angeboten.
Und mit über 40 Golfanlagen wird es in dieser Region auch Golfern nie langweilig.
Einige Gründe die das Piemont als Urlaubziel so interessant machen:
- Insgesamt gibt es 27 Golf-Course mit 18 Löchern 26 Golf-Course mit 9 Löchern
- Im italienischen Golfplatz-Ranking stehen auf den Plätzen 1 bis 10 alleine 5 Golfanlagen aus der Region Piemont.
- In der Regel sind die Golf-Plätze außerhalb der Industrie-Metropole Turin, nicht überfüllt. Abschlagzeiten unter der Woche sind selbst in der Hauptsaison kein Problem.
- Die abwechslungsreichen Golf-Course lassen keine Langeweile aufkommen. Hierfür sorgen schon die verschiedenen Landschafts-Formen des Piemont. Das Hochgebirge bei Sestriere, die Ufer-Regionen an den „Lagos“ im Norden. Die Parklandschaft um Turin sowie die lieblichen, oft mit Reben bewachsenen Hügel zwischen Asti und Cuneo.
- 15 Golfanlagen bieten auch Übernachtungen in kleinen und mittleren Hotels, direkt am Golfplatz. Immer größer wird die Zahl der Agriturismo-Angebote in Golf-Platz Nähe.
- Durch die olympischen Winterspiele 2006 in Turin hat sich auch die Zahl hochwertiger Luxushotels wesentlich erhöht.
- Weine, wie Barbera, Barolo, Barbaresco, Nebbiolo …
Nach der Runde, an Loch 19, besteht hier oft auch die Gelegenheit zu einer Weinverkostung. - Im Herbst, zur Erntezeit des Weißen Alba-Trüffels, findet in Alba die Trüffelmesse und/oder auf dem Messegelände in Turin der „Salon del Gusto“ statt. Im Umkreis von 20 Kilometern des Turiner-Messe-Geländes warten alleine 5 der bekanntesten Golfanlagen des Piemont auf Ihren Besuch.
- Im November 2008 wurde auf dem Course des GC Feudo di Asti, erstmals das Turnier des Trüffels ausgetragen. Siegerpreis – natürlich eine dieser kostbaren Edel-Knollen des „Weißen Alba Trüffels“!
Wir haben für Sie einige der Piemont-Golf-Plätze besucht. Alle Anlagen befanden sich in einem guten Pflegezustand.
Es machte richtig Spaß am Fuß der Berge zu Golfen und am Abend die kulinarischen Angebote der Region zu genießen:
1) Golf Club Des Iles Borromées, 28833 Brovello Carpugnino, Motta Rossa
18 Löcher, Par 72, Länge 6.122m
Ruhetag: Montag (nicht von Juni bis September)
Saison: Ende März-November
Greenfee: Ab Euro 44,- *)
Eine Welt für sich, wird die Region der Lagos, am Fuß der Berge, oft genannt. Ganz in der Nähe des Ortes Stresa (an der Autobahn Richtung Schweiz) finden wir in 600 Meter Höhe, auf einer Hochebene, den GC Des Iles Borromées. In Harmonie mit der Natur liegt der Course in Mischwäldern mit Kiefern, Lärchen, Steineichen, Tannen und Kastanien. Zahlreiche Hindernisse und Höhenunterschiede zwingen die Golfer eher defensives Golf zu spielen. Immer wieder haben die Spielbahnen neue, unerwartete Überraschungen bereit.
Das Highlight des Courses „Des Iles Borromées“ sind jedoch die Panorama-Blicke auf den Monte Rosa und auf die 4 Voralpenseen: Lago Maggiore, Lago Varese, Lago Monate und Lago Comabbio. Wir hatten leider bei unserem Besuch nicht das Glück diese Aussicht genießen zu können. Wie so oft am Rande der Alpen, hatten sich die Berge in dichte Wolken gehüllt.
Sie sollten, beim Besuch des GC Borromees auf jeden Fall ein Cart nehmen damit Sie, auf den teilweise langen Wegen zwischen den Spielbahnen, mehr Zeit haben das einzigartige Panorama zu bewundern.
Nähere Infos:
www.golfdesilesborrmees.it
2) Golf Club Castelconturbia, 28010 Agrate Conturbia, Ort: Bindellina
27 Löcher + 3 Löcher-Übungs-Platz
Course ROT: 9 Löcher, Länge 3.266m
Course GELB: 9 Löcher Länge 3.085m
Course BLAU: 9 Löcher, Länge 3.145m
Jede Kombination: Par 72
Ruhetag: Dienstag
Saison März-November
Greenfee: Ab Euro 60,-
Der von Trent Jones entworfene Platz, liegt nur wenige Kilometer vom Lago Maggiore entfernt. Diesen Platz zu spielen ist ein MUSS unter den italienischen Golfern. Die Fairways gehören zu den anspruchsvollsten Spielbahnen Italiens. Auch große, sehr wellige Grüns erfordern volle Konzentration und ein kontrolliertes Putten.
Castelconturbia war 1991 und 1998 Gastgeber der „Italien Open“.
Berühmt, aber auch gefürchtet Loch 7 des gelben Courses, ein Par 4. Leicht abfallend, Dog Leg nach links mit Inselgrün. Hier mussten sich auch schon PGA Profis von einem guten Score verabschieden.
Bei den Profi-Turnieren wird meist die Kombination gelb/blau gespielt.
Die großzügige Anlage erinnert an Golf-Resorts in Florida, aber ohne Häuser an den Fairways.
Loch 19 mit Restaurant und Bar lockt zu einem Besuch.
Golfhotel am Platz.
Nähere Infos:
www.castelconturbia.it
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3) Biella Golf Club Le Betulle, 13887 Magnano Biellese, Regione Valcarrozza,
18 Löcher, Par 73, Länge 6.497m
Eröffnung 1958
Ruhetag: Montag
Saison: März-November
Greenfee. Ab Euro 60,-
Nur wenige Kilometer von Biella entfernt liegt die Golfanlage auf einem Moränenhügel der Serra. Dem Designer John Morrison ist es gelungen, bei der Gestaltung der Spielbahnen den natürlichen Charakter des Gebietes mit den großen Höhenunterschieden, vielen Wasserhindernissen und reichlich Wald zu erhalten. Betulle (die Birke), prägt zusammen mit uralten Eichen den Parkland-Course des GC Biella.
Die 18 Löcher dieses Parcours werden Sie nur schwerlich vergessen. Besonders Loch 9, ein Par 5. Am Horizont steil aufragende Alpengipfel. Wie ein kleiner Flusslauf schlängelt sich das Fairway zwischen hohen Bäumen zum kleinen, geschickt von Bunkern verteidigten Grün. Ein Erlebnis!
Nicht unverdient haben die italienischen Golf-Zeitschriften, in den letzten Zehn Jahren in Folge, den GC Biella Le Betulle mit dem Prädikat „Bester Italienischer Golfplatz“ ausgezeichnet.
2008 zur Jubiläumsfeier“ 50 Jahre GC Biella“, hat der Club mit Erfolg, noch einmal ordentlich investiert.
Fazit: „Es hat sich gelohnt“! Kleines Hotel lirgt direkt hinter dem Grün der 18.
Nähere Infos:
www.golfclubbiella.it
4) Golf Club La Margherita, 10022 Carmagnola, Strada Pralormo 29
18 Löcher, Par 72, Länge 6.062 m
Ruhetag: Dienstag
Saison: März-November
Greenfee: Ab Euro 40,-
Der Course, nur ca. 25 km südlich von Turin, liegt in einer lieblichen, ländlichen Umgebung.
Die Spielbahnen winden sich durch Hügel und über Plateaus, mit erheblichen Höhenunterschieden die aber leicht, auch ohne Cart, zu bewältigen sind.
Kleine Seen und Bäche sowie die strategisch geschickt integrierten Bunker erfordern ein überlegtes, kontrolliertes Spiel.
Profis und Amateure finden hier einen Parcour auf dem Präzisions-Schläge belohnt werden!
An den Wochenenden sollten Sie aber, wegen der Nähe zu Turin, Startzeiten unbedingt reservieren.
Gut geführtes Restaurant im Clubhaus.
Der GC La Margherita liegt direkt neben dem GC l Girasoli.
Nähere Infos:
www.golfclublamargherita.it
5) Golf Club I Girasoli, 10022 Carmagnola, Strada Pralormo 315
(die Einfahrt zum Platz liegt auf gleicher Höhe, wie die des GC La Margherita, trotz der unterschiedlichen Haus-Nummern, 29 und 315)
18 Löcher, Par 71, Länge 5.958 m
9 Löcher Pitch & Putt
Ruhetag: Mittwoch
Saison: März-November
Greenfee: Ab Euro 30,- *)
Der Besitzer des Platzes, Professore Luciano Roccia, ehemals einer der bekanntesten Chirurgen Italiens, widmet sich seit zwei Jahrzehnten seinen Golfanlagen Margherita und Girasoli.
Besonders stolz ist Professore Roccia auf das Öko-Siegel seines I Girasoli-Courses.
Mit den Worten:
„Wir verzichten bei der Pflege des Platzes, mit Ausnahme der Grüns, auf alle chemischen Hilfsmittel. Auch haben wir nur Gräser der Region angesät“ stellte er uns seinen Platz vor. Auch Trüffel findet er jährlich auf seiner Anlage.
Die genaue Fundstelle hat er uns leider nicht verraten.
Auf dem weitläufigen, ehemals landwirtschaftlich genutzten Gelände des Girasoli stört keine Strasse, kein Lärm.
Die Anlage mit ihren zahlreichen Wasserhindernissen erfreut sich bei den Spielern aller Handicup-Klassen großer Beliebtheit.
Auf unsere Frage: „Bedeutet der Verzicht von Chemie einen Verlust bei der Platzqualität?“
Antwortete Prof. Roccia: „Absolut nicht, unser Platz wird von den Gästen und von den Mitgliedern gerne gespielt. Alle kommen gerne wieder!“
Zur Anlage gehört auch ein Agriturismo-Betrieb mit 12 Zimmern und einem öffentlichem Restaurant, das für seine piemontesische Küche bekannt ist. Natürlich legt Prof. Roccia besonderen Wert darauf, dass möglichst nur Produkte aus Öko-Anbau verwendet wird.
Nähere Infos:
www.girasoligolf.it
6) Golf Club Cuneo, 12012 Boves, Via degli Angeli 3 –Ort Mellana
18 Löcher, Par 71, Länge 5.860 m
Ruhetag: Mittwoch
Saison: März-November
Greenfee: Ab Euro 40,- *)
Der vom Kanadier Graham Cooke gestaltete Course verläuft entlang dem Flussbett des Sturzbaches „Gesso“.
Das praktisch ebene Gelände erlaubte es den Erbauern einen Platz zu konzipieren, der eine Herausforderung für Golfer aller Spielstärken darstellt.
Der Course des GC Cuneo erscheint auf den ersten Blick wesentlich leichter, als er wirklich ist. Die Schwierigkeiten lernt man erst während des Spiels kennen. Wasserhindernisse, unverhoffte Gräben, Dog Legs und einige alte Bäume machen das Spiel immer wieder schwer. Nicht zu vergessen, wir befinden uns im Süden des Piemont, auf Höhe der See-Alpen.
Das Panorama der Bergwelt beeinflusst die Konzentration fast an jeder Spielbahn. Auch die kleinen, sehr gut gepflegten Grüns erfordern höchste Aufmerksamkeit.
Nähere Infos:
www.golfcuneo.it
7) Golf Club Feudo Di Asti, 14100 Asti, Strada Mombarone 160
18 Löcher, Par 70, Länge 5.376
Saison: März-November
Kein Ruhetag
Greenfee: Ab Euro 40,- *)
Der Kanadier Graham Cooke hat hier, wie in Cuneo, mit viel Geschick einen beeindruckenden Golf-Course geschaffen, der alle Facetten dieser herrlichen Naturlandschaft nutzt.
Das Panoramagelände des Landgutes Valdeperno erlaubte es, die18 Spielbahnen wie ein natürliches Amphitheater anzulegen. Sieben Fairways der ersten Neun umkreisen eine Villa aus dem 18 Jh., vom Grafen Cotti-Ceres erbaut.
Der 2007 eröffnete Platz vermittelt herrliche Blicke auf die umliegende Hügellandschaft von Asti, auf der so berühmte Rebsorten wie Barbera, Moscato, Bracchetto, Dolcetto oder Malvasia wachsen,
Jede Spielbahn bietet eine eigene Scenerie.
Die Spieler werden immer wieder animiert, sich eine, der eigenen Spielstärke angepassten, Spiel-Strategie zurecht zu legen.
Unser Rat, nehmen Sie ein Cart. Auch für konditionell gute Golfer ist das ständige rauf und runter eine sportliche Herausforderung.
Das Clubhaus, in Form eines landwirtschaftlich genutzten Gebäudes der Region gebaut, erfüllt, wie auch das Restaurant, alle Wünsche der Besucher.
Nähere Infos:
www.astigolf.it
8) Golf Club Margara, 15043 Fubine, Localita Margara
2x 18 Löcher, Par 72,
Länge: Course rot 6.349 m
Course gelb 6.597 m
Saison: Februar-Dezember
Ruhetag: Montag
Greenfee: Ab Euro 50,- *)
Der Golfclub Margara nahe Alessandria gelegen ist der ideale Ort um die Hektik und den Beton einer Industrie-Region zu vergessen.
Der 2x 18 Löcher Course in einem hügeligen, aber nicht anstrengendem Gelände, ist ideal für Spieler jeder Handicap-Klasse.
Der ältere der beiden Course hat enge Spielbahnen. Hier ist unbedingt auf Präzision zu achten, auch wenn dies zu Lasten der Schlaglänge geht.
Die Spielbahnen der zweiten 18 sind breiter und damit auch mit weniger Risiko zu spielen. Die weitflächigen Grüns werden gut verteidigt, sind aber fair gestaltet.
Während meines Besuches im Oktober 2008 war der GC Margara Gastgeber für das Abschluss-Turnier der Europäischen Challenge-Serie 2008.
Das herrschaftliche Clubhaus lässt keine Wünsche offen. Übernachtungsmöglichkeit am Platz.
Nähere Infos:
www.golfmargara.it
*) Green Fee Ermäßigungen mit Golf Fee Card !
Fazit:
Die Region „Piemont“ hat eine Menge zu bieten. Neben abwechslungsreichen Natur-Landschaften, der Nähe zum Meer (schließlich sind es nur 1,5 Stunden Fahrzeit bis an die Ligurische Küste), viel Kunst und Kultur. Auch locken die weltbekannten Gaumen-Freuden und ein breites Angebot an Golf-Anlagen.
Im Piemont wird Golfen nie langweilig. Zu unterschiedlich sind die Plätze, vom Parkland- bis zum hügeligen Links-Course.
Die Greenfee-Preise der vorgestellten Anlagen lagen 2008 zwischen 30,- und 75,- Euro.
Doch auf Eines sollte ich noch hinweisen. Die Küchen der Club-Restaurants haben von 14.00 bis 18.30 Uhr geschlossen!!
Den einheimischen Spielern ist dies bekannt, jedoch für uns Gäste eher gewöhnungsbedürftig.
Wer hat schon im Urlaub seine Golf-Runde vor 14.00 Uhr beendet? Die Vorfreude auf eine italienische Pasta und mehr nach der Runde und nach dem Duschen, bleibt leider ein Traum. Schade!
Ein Glas Wein und ein Teller mit Schinken, Salami und Käse oder ein Stück haus- gebackenem Kuchen konnten die hungrigen Mägen aber überall besänftigen. Und nach dem zweiten Glas Barbera wurde auch die Enttäuschung gemildert.
Eine Reise ins Piemont sollte bei Ihren Planungen für die kommende Golf-Saison nicht fehlen.
GOLFplus wünscht erholsame, genussreiche Tage im Piemont.
Weitere Infos: www.torinopiemonte.com
Italienisches Fremdenverkehrsamt ENIT
Prinzregentenstr. 22
80538 München
© MSV-Verlag J. Metzger
Text: Klaus Pfeffermann.
Bilder: Karin Pfeffermann und
Piemonte-Turismo mit deren Erlaubnis und
der Erlaubnis der beschriebenen Golfclubs.